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Leverkusen, 18. Oktober 2011

Grünes Licht für die Gütergleisverlegung

 

Der Rat der Stadt Leverkusen ebnete gestern mit großer Mehrheit den Weg für die Gütergleisverlegung auf dem Westteil der neuen bahnstadt opladen. 55 Ratsmitglieder stimmten zu, dass die Stadt mit der Bezirksregierung Köln eine Öffentlich-Rechtliche Vereinbarung abschließt, mit der die Finanzierung des städtischen Eigenanteils in Höhe von 6,2 Millionen Euro geregelt wird:

 

Auf die Dauer von sieben Jahren kürzt die Stadt ihre Zuwendung an die Kulturstadt Leverkusen jeweils um eine Million Euro. Das so eingesparte Geld wird als Rücklage zur Finanzierung der Gütergleisverlegung verwendet. Der Startschuss zur Gleisverlegung soll 2014 fallen.

 

Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn und die Vertreter der großen Parteien im Rat sprachen von einer „historischen Entscheidung" für das „Jahrhundertprojekt neue bahnstadt opladen". Der Verlust für die städtische Kultur soll durch Zuwendungen städtischer Gesellschaften, von Unternehmen, Sponsoren und privaten Spendern wieder ausgeglichen werden.



Pressekontakt: Stadt Leverkusen, Michael Wilde
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