03. September 2012
Kreis Viersen
Erstmals seit zwölf Jahren ist die Einwohnerzahl im Kreis Viersen wieder unter die 300.000-Marke gerutscht. Darüber informiert der Kreis Viersen. Der Kreis stützt sich dabei auf Zahlen aus dem Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein Westfalen, dem früheren Statistikamt in NRW. Zum Stichtag 31. Dezember 2011 lebten 299.842 Einwohner im Kreis. Das waren 575 Personen weniger als Ende 2010.
Der Bevölkerungsrückgang betrifft acht der neun kreisangehörigen Städte und Gemeinden. Lediglich in Niederkrüchten wuchs die Einwohnerzahl im Vergleich zu Dezember 2010. Binnen eines Jahres verzeichnete die kleinste Gemeinde ein Plus von 78 Menschen.
Zum 31. Dezember 2011 lebten in Brüggen 15.828 Einwohner (15.871 Einwohner zum 31. Dezember 2010), in Grefrath 15.524 Einwohner (15.564), in Kempen 35.694 Einwohner (35.890), in Nettetal 41.716 Einwohner (41.736), in Niederkrüchten 15.414 Einwohner (15.336), in Schwalmtal 18.858 Einwohner (19.012), in Tönisvorst 29.671 Einwohner (29.699), in Viersen 75.291 Einwohner (75.360) und in Willich 51.846 Einwohner (51.949).
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