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Münster, 07.09.2012

Infos, Tipps und Vorschläge: Aktiv und mobil im Alter
Forum am Donnerstag, 13. September, im Gesundheitshaus

Münster (SMS) Aktiv und mobil sein im Alter - wer will das nicht? Münster bietet dafür gute Voraussetzungen. Informationen und Projektbeispiele zum gesundheitsbewussten Alltag bietet ein Forum am Donnerstag, 13. September, von 15 bis 18 Uhr im Gesundheitshaus, Gasselstiege 13. Alle Interessierte sind eingeladen, den Vorträgen zu folgen, sich an Infoständen zu informieren und selbst Vorschläge und Wünsche zum Thema "Gesund und aktiv - älter werden in Münster" einzubringen (Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich).

Viele haben sich zusammengetan, um den Nachmittag zu gestalten. Gemeinsame Veranstalter sind das Gesundheitsamt der Stadt mit dem Gesunde Städte-Netzwerk und der Gesundheitskonferenz, die Seniorenvertretung und die Selbsthilfe-Kontaktstelle. Mit im Boot befinden sich Seniorinnen und Senioren, Initiativen und Einrichtungen - von Anti-Rost bis Stadtsportbund, von Seniorenrat bis Studium im Alter. Sie alle stellen bewährte Angebote und Aktivitäten zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Beweglichkeit vor.

Stadtrat Thomas Paal und Heinz Diekel von der Seniorenvertretung werden in die Veranstaltung einführen. Anschließend beleuchten Dr. Claus Weth und Renate Ostendorf vom Gesunde Städte-Netzwerk die Thematik aus Sicht einer gesunden Stadt. Dr. Hans-Peter Kalvari, Chefarzt am Evangelischen Krankenhaus Münster, stellt Ergebnisse eines Arbeitskreises der Kommunalen Gesundheitskonferenz vor, der sich mit den Chancen und Bedingungen von "Gesund älter werden in Münster" befasst hat. Die Moderation liegt bei Dr. Norbert Schulze Kalthoff, Leiter des städtischen Gesundheitsamtes.

Gesundheitsförderung und Prävention sind wichtig für selbstbestimmtes Leben und Wohlbefinden im Alter. Dies bestätigt auch das nationale Gesundheitsziel "Gesund älter werden". Es wurde zum "Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen" im Frühjahr 2012 von einer Arbeitsgruppe formuliert, in der Bund, Länder, Selbstverwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft vertreten waren. Vor allem die kommunale Ebene ist gefragt. Das Gesundheitsziel weist den Akteuren in Städten und Gemeinden insbesondere Aufgaben auf den Feldern "Gesundheitsförderung und Prävention" sowie "Medizinische, psychosoziale und pflegerische Versorgung" zu.

Foto:

Sie laden ins Gesundheitshaus ein (v.l.): Renate Ostendorf und Dr. Claus Weth vom Gesunde Städte-Netzwerk, Brigitte Kempe und Amtsleiter Dr. Norbert Schulze Kalthoff vom Gesundheitsamt, Martin Schofer von der Seniorenvertretung. - Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.


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