19. April 2013

Kreisvolkshochschule Viersen: Der Weg zur Mitte

Geschichte des Labyrinths

Viersen

Anlässlich des Welt-Labyrinth-Tags laden Kreis-VHS und der Frauengeschichtsverein Euregia zu einer Vortrags- und Aktionsveranstaltung mit Angela Klein-Kohlhaas am Samstag, 4. Mai um 11 Uhr ins Viersener VHS-Zentrum, Willy-Brandt-Ring 40 ein. In jedem Jahr feiert eine internationale Fan-Gemeinde am ersten Samstag des Monats Mai den Welt-Labyrinth-Tag. Labyrinth-Verehrer auf allen Kontinenten treffen um 13 Uhr Ortszeit an einem Labyrinth und würdigen so das gemeinsame friedliche Leben auf unserem Planeten. Das Labyrinth wird in diesem Zusammenhang als Symbol für den langen, verschlungenen Weg betrachtet, den die Menschheit bisher auf der Welt zurücklegen musste. Das Labyrinth gehört zu den ältesten mystischen Symbolen der Menschheit. Seit 5.000 Jahren wurde es in verschiedensten Kulturen immer wieder verwendet. Seine Form variiert von rund oder viereckig bis achteckig. Seine Funktion reichte vom Schutz als Stadtmauer bis zum Tanzplatz. Längst sind nicht alle Fragen geklärt, aber seine Faszination ist bis heute ungebrochen.
Was unterscheidet ein Labyrinth von einem Irrgarten? Was hat ein Labyrinth mit dem Tanzen zu tun? Wie unterscheidet man römische, christliche, indianische, englische und andere Labyrinthe voneinander? Wo tauchen Labyrinthe in Kunst und Gartengestaltung auf? Was ist das besondere am Viersener Labyrinth? Das Entgelt beträgt 4 Euro. Anmeldungen werden mit Angabe der Veranstaltungsnummer 224151 bis Donnerstag, 25. April erbeten unter Telefon 02162/93480, E-Mail volkshochschule@kreis-viersen.de oder im Internet.

www.kreis-viersen-vhs.de
 
 
 

Herausgeber:

Kreis Viersen - Der Landrat
Axel Küppers
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