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Rund 25 Akteure intensivieren Vernetzung / Jugendamt koordiniert / Gelungener Auftakt für das übergeordnete Netzwerk Münster. (SMS) Damit jedem Kind ein gelingendes Aufwachsen in Münster ermöglicht wird, will die Stadt eine Vernetzung der Angebote und Unterstützungsleistungen der Frühen Hilfen für Familien und Kinder optimieren und ausbauen. Im Rahmen des Bundeskinderschutzgesetzes, das 2012 in Kraft getreten ist, wird der Prävention und den Frühen Hilfen ein ganz besonderer Stellenwert beigemessen. Frühe Hilfen sind Angebote und Unterstützungsleistungen für alle (werdenden) Eltern und Kinder ab Beginn der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren der Kinder. Durch eine Unterstützung im Alltag und der Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz von Schwangeren, Müttern und Vätern soll Münsters Kindern ein gelingendes Aufwachsen ermöglicht werden. Die Bundesinitiative "Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen" soll dem Aus- und Aufbau der Netzwerke Frühe Hilfen, der Unterstützung des Einsatzes der Familienhebammen und der Einbeziehung ehrenamtlicher Strukturen dienen. Das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster stellt die Umsetzung dieser Initiative sicher und übernimmt federführend die Koordination der Netzwerke "Frühe Hilfen". Rund 25 Akteure aus dem Bereich "Frühe Hilfen", darunter Vertreterinnen und Vertreter der Kinderärzte, Geburtskliniken, Jugendhilfe, Schule und der Stadtverwaltung haben sich zu einem ersten übergeordneten Netzwerktreffen der Frühen Hilfen der Stadt zusammen gefunden. In der Stadt Münster gehören Frühe Hilfen schon seit Jahren zum festen Unterstützungs- und Beratungsangebot für werdende Eltern, Familien und ihren Kindern. Die Angebote in ihrer Vielfalt werden verzahnt, die an der Präventionskette Beteiligten vernetzt, so dass die Hilfen systematisch koordiniert und ausgebaut werden können.
Foto: Die rund 25 Akteure aus dem Bereich "Frühe Hilfen" wollen sich noch enger vernetzen: Dr. Ralf Kaisen, Saskia Dartmann, Felix Braun, Edith Thier, Dr. Michael Böswald, Anna Pohl, Kerstin Kaste, Carmen Hack, Dr. Andrea Hanke (v.l.) Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten: Netzwerk Frühe Hilfen
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Herausgeberin: Stadt Münster, Presse- und Informationsamt, 48127 Münster Tel. 02 51/4 92-13 00, -13 01, -13 02, Fax 02 51/49 2-77 12 www.muenster.de/stadt/medien, presseamt@stadt-muenster.de |
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