Patrick Döring: Rot-Grün macht Politik nach dem Motto "Steuern rauf, Freiheit runter"

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13. September 2013 Linus Vollmar und drei FDP-Ortsverbände machen mobil gegen Bevormundung, Verbotsorgien und Freiheitsentzug
Berlin.

„Auf ein Wort mit Patrick Döring“ lautete der Titel der gemeinsamen Veranstaltung von drei Berliner FDP-Ortsverbänden, den Jungen Liberalen Nordberlin und dem Direktkandidaten der Liberalen in Pankow Linus Vollmar. Der FDP-Generalsekretär Patrick Döring kam auch schnell zur Sache im vollbesetzen „Kavalierhaus“ in Pankow: „Es gibt nur eine Partei, die den Wohlstand der Menschen mehren kann. Alle anderen setzen auf mehr Bevormundung, höhere Steuern und eine Politik der Verbote“.

„Ein höherer Spitzensteuersatz, mehr soziale Umverteilung, die ausgerechnet die Leistungsträger bestraft und eine völlig überzogene Regulierung aller Lebensbereiche droht nach dem 22. September, wenn eine Rotfront aus SPD, Grünen und Linken an die Regierung kommt“, so Döring. Schon jetzt zahlten rund 10 Prozent der Menschen 90 Prozent der Steuern und finanzierten damit nahezu das gesamte Staatswesen. Genug sei genug. Noch mehr Steuern seien leistungsverachtend, wirtschafts- und mittelstandfeindlich und absolut unvernünftig. Statt den Wohlstand zu mehren, würden so alle ärmer. Es sei ein Märchen, dass die Steuerpläne von Rot-Grün nur die Reichsten treffe, im Gegenteil. „Im Angesicht der Berechnungen muss jeder Facharbeiter, jeder Handwerker und jeder Normalverdiener Angst haben um seine Zukunft haben.“ Es werde ein böses Erwachen geben, wenn diese Pläne Realität würden. Die FDP plane hingegen Steuersenkungen und eine Glättung der sogenannten „kalten Progression“. Der Anspruch sei, mehr Netto vom Brutto und eine faire Besteuerung, die Aufstiege und Zukunftsplanungen für jedermann erlaube.

Ohnehin, so Döring, sei die Perspektive von SPD, Grünen und Linken grotesk. „Die denken immer nur an die, die von sozialen Transfers leben. Sie betrachten die Gesellschaft aus Sicht derjenigen, die durch den Staat existieren“, so der FDP-Fraktionsvize im Deutschen Bundestag und Generalsekretär. Es müsse eine Partei geben, die auch an die denke, die das alles erwirtschafteten. Eine Gesellschaft entwickele sich nicht weiter, weil die sozialen Wohltaten immer größere Dimensionen annähmen, sondern weil es hart arbeitende Unternehmer und Mitarbeiter gibt, die den Fortschritt und den Wohlstand sicherten. „Mehr Freiheit, weniger Staat und hart arbeitende, gut ausgebildete Menschen sind Garanten für ein starkes Land“, so seine Botschaft.

Diese Menschen erwarteten auch, in Freiheit leben zu können. „Die Grünen planen eine Verbotsorgie als gebe es kein Morgen“, wettert Döring. Sonntagsfahrverbot. Flugverbot, Fleischverbot – die Liste nehme kein Ende. Kein Tag vergehe, ohne dass irgendein Grüner eine neue Verbots- und Regulierungsidee ins Spiel brächte. Das Ergebnis: höhere Preise, weniger Lebensfreude und eine bevormundete Gesellschaft gleichgemachter Statisten eines Staates nach dem Motto „Sozialismus light“. Die FDP wolle stattdessen starke Individuen mit Mut zur Leistung und Spaß am gesellschaftlichen Aufstieg. Es gehe um eine Richtungswahl. Der Wähler habe die Wahl – Freiheit oder Sozialismus.       

Moderiert wurde die gemeinsame Veranstaltung der FDP-Ortverbände Pankow-Alt, Prenzlauer Berg-Ost und Weißensee, der Jungen Liberalen Nordberlin und dem FDP-Wahlkreiskandidaten Linus Vollmar von Sandra von Münster. Sie ist die neue Vorsitzende der FDP in Weißensee und ehemaliges Bundesvorstandsmitglied der FDP. Gemeinsam möchten die Veranstalter die Reihe „Auf ein Wort mit …“ auch zukünftig fortsetzen. „Es soll ein Ort klarer Worte werden – und derer sind noch viele nötig“, so von Münster abschließend.

Mit dem Auftritt Patrick Dörings wird der Endspurt des Liberalen Wahlkampfes eingeleitet. Jetzt komme es darauf an, so das begeisterte Fazit der anwesenden Gäste.


Kontakt zum FDP Ortsverband Weißensee

Sandra von Münster
Rechtsanwältin

Kastanienallee 10
10435 Berlin

Tel.: +49 (0)30 488 200 91
Mail: kanzlei@s-vonmuenster.de


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Pressekontakt: Spreeforum International GmbH, Falk Al-Omary - 0171 / 2023223

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