16. Mai 2014
Kreis Viersen
Kreisangestellte haben mit der Bekämpfung der Eichenprozessionsspinner begonnen. Mitarbeiter stellten Anfang Mai den Schädlingsbefall an Bäumen entlang von Kreisstraßen fest. Die Behandlung der befallenen Eichen organisiert das Amt für Technischen Umweltschutz und Kreisstraßen. Die Baubetriebshof-Mitarbeiter sind unter anderem an den Kreisstraßen K 22 in Tönisvorst, K 17 in Anrath und K 9 in Elmpt im Einsatz. Mit Sprühlanzen an einem Spezialfahrzeug und einem Insektenspray aus dem Hochdrucksprüher geht es den Raupen an den Kragen.
Die Schädlingsbekämpfer spritzen einen Wirkstoff auf die Blätter. Die Raupen fressen das besprühte Grün und sterben ab. Die Behandlung befallener Bäume ist erforderlich, da die feinen Haare des Eichenprozessionsspinners für Menschen gefährlich sein können. Allergische Reaktionen wie Hautreizungen können eine Folge sein.
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EPS
Spezialfahrzeug auf der K 17 in Anrath: Mit Hubsteiger und Sprühlanze bekämpfen Baubetriebshof-Mitarbeiter des Kreises den Eichenprozessionsspinner an Bäumen entlang Kreisstraßen.
Foto: Kreis Viersen / Abdruck honorarfrei.
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