„Virtuosität und Volkston“ ist Thema des zweiten Schlosskonzerts am 11. Juli um 19.30 Uhr.
Musiker der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen spielen im Konzertsaal der Evenburg/Vorburg, die Grand Sonata in F-Dur op. 65 von Johann Ludwig Dussek und das Flötentrio g-Moll op. 63 von Carl Maria von Weber.
Zu hören ist auch der Amerikaner Ned Rorem. Er fragte sich mal, „ist die Flöte das verführerischste unter den Blasinstrumenten?" Rorem assoziierte ihren Klang mit „gehauchtem Gold, das durch die Wälder Frankreichs" wehe. Mit seinem Trio für Flöte, Violoncello und Klavier schuf er 1959 eine Musik, in der die drei Instrumente in einen intensiven Dialog treten, aber auch ihre ganz eigenen Qualitäten entfalten.
Das Duo „Fünf Stücke im Volkston" in der Fassung für Violoncello und Klavier op.102 von Robert Schumann ergänzt das Programm und entspricht, wie alle anderen Werke, dem Motto des Abends „Virtuosität und Volkston".
Es spielen Bettina Wild (Querflöte), Marc Froncoux (Violoncello) und Clemes Rave (Klavier).
Karten gibt es telefonisch über das Sekretariat der Kreismusikschule, Telefon 0491 73740, im Internet unter www.kms-leer.de, in der Tourismuszentrale in der Ledastraße, bei der Buchhandlung Plenter und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Für Schüler ist der Eintritt frei.
Schlosskonzert 11. Juli 2014
Bettina Wild und Marc Froncoux, Musiker der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
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