25. Juni 2014
Kreis Viersen
Philip Weber hat Grund zu feiern: Beim Internationalen Jugendwettbewerb für Gitarre „Andrés Segovia“ in Velbert hat der Schüler der Kreismusikschule Viersen aus der Gitarrenkasse von Georg Cremer mit der Auszeichnung „sehr gut“ abgeschnitten. Damit erreichte der Zehnjährige auf seiner Gitarre die zweithöchste Leistungsklasse.
Die Anforderungen des Wettbewerbs waren hoch: Der Lobbericher spielte ein anspruchsvolles fünfzehnminütiges Klassik-Programm. Dieses galt es nicht nur fehlerfrei zu spielen, sondern auch auswendig vorzutragen. „Nach dem täglichen Üben kommt das Auswendig-Können ganz von selbst“, sagt Philip Weber. 17 Kinder spielten mit dem Kreis Viersener in der gleichen Altersklasse vor einer dreiköpfigen Jury. Insgesamt traten bei dem Wettbewerb 98 Teilnehmer aus 31 Ländern an.
„Ein Ergebnis, auf das man stolz sein kann“, sagt Ralf Holtschneider, Leiter der Kreismusikschule Viersen. Schon beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ im Jahr 2013 überzeugte Philip Weber mit zwei anderen Gitarristen in der Kategorie Ensemble-Gitarre. Das Trio erreichte Platz eins.
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Philip Weber
Philip Weber übt mit seinem Lehrer Georg Cremer für seinen Auftritt beim Internationalen Jugendwettbewerb für Gitarre.
Foto: Jennifer Grünter / Abdruck honorarfrei.
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