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Japanischer Generalkonsul Sakamoto besucht Brüder Grimm-Stadt Kassel

23. Juli 2014. Die Themen Kultur und Tourismus waren Schwerpunkt eines Informationsgesprächs zwischen Oberbürgermeister Bertram Hilgen und dem japanischen Generalkonsul Hideyuki Sakamoto im Kasseler Rathaus. Kassel als Hauptstadt der Deutschen Märchenstraße und Stadt der Brüder Grimm, die mit ihren Märchen in Japan überaus populär sind, bietet dafür ideale Ansatzpunkte. Im Anschluss trug sich Generalkonsul Sakamoto ins Gästebuch der Stadt ein.

Der Chef des japanischen Generalkonsulats in Frankfurt/Main machte sich bei einem Besuch im Brüder Grimm-Museum selbst ein Bild vom Wirken der berühmten Märchensammler in der Nordhessenmetropole. Gemeinsam mit Kulturamtsleiterin Dorothée Rhiemeier besuchte er die japanische Sonderausstellung „Grimms Märchen aus Japan“ sowie die Informationsausstellung „Baustelle Grimm“. Diese gibt einen interessanten Einblick auf das künftige Ausstellungshaus „Grimmwelt“, das derzeit auf dem Weinberg entsteht und Mitte des kommenden Jahres eröffnet werden soll. Besonders beeindruckt zeigte sich der Generalkonsul von den Handexemplaren der Grimmschen Kinder- und Hausmärchen, die seit dem Jahr 2005 zum UNESCO-Weltdokumentenerbe gehören. Sie werden derzeit in einer Spezialvitrine im Brüder Grimm-Museum gezeigt – künftig sind sie dann in der Grimmwelt Kassel auf dem Weinberg ausgestellt.

Hintergrund: Hideyuki Sakamoto trat 1979 in den diplomatischen Dienst ein. Im November 2012 wurde er als Generalkonsul von Japan in Frankfurt/Main akkreditiert. Sein Konsularbezirk umfasst die Länder Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland.

Weitere Bilder zum Besuch des japanischen Generalkonsuls unter http://www.stadt-kassel.de/aktuelles/meldungen/20555/.

Pressekontakt: documenta-Stadt Kassel, Susanne Albert

Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Japanischer Generalkonsul Sakamoto in Kassel

Im Bild von links: Susanne Völker (Projektleiterin Grimmwelt), Kulturamtsleiterin Dorothée Rhiemeier und Generalkonsul Hideyuki Sakamoto. (c) Stadt Kassel; Foto: Mareike Lenz



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