Pressestelle der Stadt Greven

Pressestelle der Stadt Greven vom 21. August 2014

Sonderaktionen für Sperrmüll beendet

Schadstoffmobil kommt am 29. August

Etwa 2.200 Tonnen Sperrmüll fallen üblicherweise in Greven pro Jahr an. Doch schätzungsweise 1.200 Tonnen Sperrgut und Abfall wurden jetzt allein in den drei Wochen nach dem Starkregenereignis in Greven eingesammelt. Auf dem Marktplatz in Reckenfeld hatten die Technischen Betriebe Greven (TBG) einen Container aufgestellt, in dem Sperrmüll entsorgt werden konnte, auf ihrem Gelände an der Saerbecker Straße wurden die Öffnungszeiten erweitert, freitags und samstags konnte man dort sogar bis 18 Uhr Sperrmüll abgeben. Neben der regulären Sperrmüllabfuhr machten die Unternehmen Ahlert und Reiling im Auftrag der Stadt zahlreiche Sonderfahrten, um den Sperrmüll zeitnah aus den Straßen zu holen.

Diese Sonderaktionen sind nun beendet, die Container in Reckenfeld und an der Saerbecker Straße abgezogen. Die Abfallentsorgung erfolgt nun wieder im üblichen, im Abfallkalender angegebenen Rhythmus. Elektrokleingeräte können über die in der Stadt Greven aufgestellten Depotcontainer entsorgt werden oder aber mit den Elektrogroßgeräten kostenlos bei der Firma Lohmann in Emsdetten, Gutenbergstraße 7, abgegeben werden. Für die Entsorgung von Schadstoffen kommt das Schadstoffmobil am Freitag, 29.08.2014, nach Greven und steht dann an den vier bekannten Standorten in Schmedehausen, Gimbt, Reckenfeld und Greven Stadt.

Fällt in Folge des Unwetters mehr Restmüll an, als die entsprechende Tonne fassen kann, so können Restabfallsäcke erworben werden. Wo diese erhältlich sind, kann man im Abfallkalender nachlesen. Außerdem kann Restabfall auf der Deponie in Altenberge (Tel. 02505-93530) kostenpflichtig entsorgt werden.



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