01. November 2014

Kreisvolkshochschule Viersen: Ein Krefelder in Paris

Die Geschichte des Hauses Hermès

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts verließ Dietrich (Thierry) Hermès Krefeld und ließ sich als Sattler in Paris nieder. Noch heute stehen die Modefans Schlange vor dem Haus Nr. 24 in der Faubourg Saint Honore, in dem seither das Haus Hermès residiert. Neben dem Halstuch von Hermès, das selbst die Queen besitzt, zählt die sogenannte „Kelly-Bag“, einst eine Transporttasche für Zaumzeug, zu den Klassikern von Hermès. 

Dr. Karin Thönnissen beleuchtet am Sonntag, 30. November, bei einem Vortrag der Kreisvolkshochschule Viersen die Geschichte des Hauses Hermès. Die Nachkommen des Sattlers Dietrich Hermès führten das Unternehmen fort, das sich aus einem Handwerksbetrieb zu einem Traditionshaus für Luxuswaren etablierte. Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Kempener Geschichts- und Museumsverein ab 11.15 Uhr, im Kulturforum, Franzikanerkloster, Burgstraße 19 in Kempen. Der Eintritt kostet drei Euro.

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