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Münster (SMS) Zwei Gemälde des deutschen Porträtmalers der Romantik Johann Christoph Rincklake sind jetzt in das Stadtmuseum Münster eingezogen. Sie zeigen den letzten Gildemeister des münsterschen Schmiedeamtes Joseph Wermerskirch und seine Frau Angela. Familiäre Bande unterstützten wohl die Entstehung der Porträts: Joseph Wermerskirchs Schwester Marianne war die Frau Rincklakes. Museumsdirektorin Barbara Rommé (r.) freut sich über die substanzielle Erweiterung des Sammlungsbestandes, die durch die Unterstützung der Westdeutschen Genossenschafts-Zentralbank möglich wurde. Die WGZ ist im 130. Jahr ihres Bestehens einem Spendenaufruf des Fördervereins Stadtmuseum Münster e.V. gefolgt und hat den Erwerb der Porträts ermöglicht. Jochen Herwig (Vorsitzender Förderverein), Hans-Bernd Wolberg (Vorstandsvorsitzender WGZ) und Thomas Jakoby (Schatzmeister Förderverein), v.l., präsentieren mit Barbara Rommé die Dauerleihgaben für das Stadtmuseum. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
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Herausgeberin: Stadt Münster, Presse- und Informationsamt, 48127 Münster Tel. 02 51/4 92-13 00, -13 01, -13 02, Fax 02 51/49 2-77 12 www.muenster.de/stadt/medien, presseamt@stadt-muenster.de |
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