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Münster (SMS) Ein Gedenkstein soll an den ehemaligen jüdischen Friedhof auf dem Grundstück des Gymnasiums Paulinum erinnern. Der Kunst- und Geschichtskurs Q2 des Gymnasiums möchte den Friedhof damit der Vergessenheit entreißen, der 1350 während einer Pestwelle geschändet wurde. Die Grabsteine wurden abgeräumt und verbaut, nur ein einziges Grabstein-Fragment ist erhalten und wird in der Synage aufbewahrt. Die Schülerinnen und Schüler trugen ihr Anliegen Oberbürgermeister Markus Lewe (Bild, rechts) in seiner Bürgersprechstunde vor. Der sagte zu, bei der Suche nach finanzieller Förderung zu helfen. Ergebnis: Hermann Berentelg, Geschäftsführer der ABC-Klinkergruppe (hintere Reihe, rechts; neben Schulleiter Dr. Gerd Grave) überreichte im Paulinum einen Scheck, so dass die Finanzierung gesichert ist. Darüber freuten sich (vorne, v.l.) Projektgruppen-Mitglied Marc Philipp Hörr, die stellvertretende Schülersprecherin Laura Blömker sowie Dahna Choi und Caroline Müller-Hofstede von der Schulvertretung. - Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
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