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Leverkusen, 24. Juni 2015

Lindenplatz: Bänke bei Bedarf

Auch am Lindenplatz sollen, wie schon in der Fußgängerzone Schlebusch, die Bänke künftig flexibel montiert werden können. Dazu werden die 16 Bänke des Lindenplatzes Ende Juli abgebaut und für eine flexible Demontage hergerichtet. Dort wo sie bislang fest verankert sind, werden Hülsen in den Boden betoniert, in die die Beine jeder Bank fortan gesteckt und festgeschraubt werden können.

Auf diese Weise können die Sitzgelegenheiten bei Bedarf kurzzeitig abgebaut und ausgelagert werden. Für Veranstaltungen auf dem Lindenplatz hat das große Vorteile, denn der Platz steht dabei komplett als Aufstellfläche für Stände und Bühnen zur Verfügung und auch die Zufahrten sind leichter zu gewährleisten. Zudem ist an den Karnevalstagen ein „unmöblierter“ Lindenplatz leichter zu überblicken und mit Rettungsfahrzeugen leichter zu erreichen.

Erstmals wird die freie Fläche für die „Jecke Sommerolympiade“ am 16. August genutzt werden. Ein Wiederaufbau der umgerüsteten Bänke wird danach stattfinden.

Die Stadt übernimmt die einmaligen Kosten der Umrüstung (inklusive des Ab- und Aufbaus) in Höhe von ca. 8.600 Euro. Die Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch wird sich bei den einzelnen Veranstaltungen um die Demontage, Zwischenlagerung und den Wiederaufbau der Bänke kümmern.

Schon im Sommer 2012 waren die Bänke in der Fußgängerzone Schlebusch entsprechend umgerüstet worden. Hintergrund war damals, dass die Zufahrten für Rettungsfahrzeuge wegen verschärfter Sicherheitsauflagen bei Veranstaltungen mehr Platz beanspruchten. Hierdurch fielen Aufstellflächen in der Fußgängerzone Schlebusch weg. In Abstimmung mit der Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch wurde damals ein neues Konzept erarbeitet, dass u.a. die vorübergehende Demontage von Fahrradständern und Bänken vorsah.



Pressekontakt: Stadt Leverkusen, Heike Fritsch

Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Lindenplatz
Ab August sind die Bänke am Lindenplatz bei Bedarf demontierbar: Wolfgang Herwig (TBL), Ratsherr Tim Feister, Bezirksvorsteher Frank Schönberger, Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn, Wolfgang Pockrand (Stv. Bezirksvorsteher) und Hans-Peter Teitscheid (Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch) stellten Methode und Zweck vor

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