Hamm, 24. August 2015

Österreichische Delegation besucht „KeKiz-Städte“

Eine 25-köpfige Delegation aus dem österreichischen Vorarlberg kommt am Montag, 31. August, nach Hamm, um sich über Maßnahmen im Rahmen von „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW  beugen vor“ (KeKiz) zu informieren. Die Delegation besteht hauptsächlich aus Kommunalpolitikern mit dem Schwerpunkt Familienpolitik. Sie sind selbst aktiv in einem vergleichbaren Programm „familieplus – Vorarlberg“. Die Delegation besucht nicht nur die KeKiz-Städte Arnsberg, Dortmund, Dormagen und Hamm, sondern wird auch in Düsseldorf Gespräche mit den auf Landesebene Verantwortlichen des Modellvorhabens von Staatskanzlei, Bertelsmann Stiftung und Familienministerium führen. In Hamm werden die österreichischen Politiker gegen 14 Uhr erwartet. Erste Station ist beim Friedrich-Wilhelm-Stift in Hamm-Bockum-Hövel (Freiligrath Straße 3), das als freier Träger bei KeKiz beteiligt ist. Dort wird den Gästen die Präventionskette von der Schwangerschaft bis zum Übergang in die Sekundarstufe I vorgestellt. Akteure aus den einzelnen Altersphasen von Kindern werden informieren. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Gestaltung der Bildungsübergänge gelegt.



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