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Hamm, 31. August 2015
„Sounds like Heimat“ in Hamm: Erst vor Ort , jetzt im Fernsehen und im King´s Pub
Unter dem Motto „Was hübsch hässlich aussieht, kann durchaus gut klingen“ hat das WDR Fernsehen für ein neues Format Städte besucht, die eher weniger im Fokus der breiten Öffentlichkeit stehen und zeigt an ihnen die verborgene Schönheit NRWs. Dafür war das Team auch in Hamm. Am Dienstag (1. September) läuft um 20.15 Uhr im WDR Fernsehen die Folge von „Sounds like Heimat“ und gewährt einen ganz persönlichen Blick auf Hamm. Diesen persönlichen Blick auf ihre Stadt können sich die Hammerinnen und Hammer auch beim gemeinsamen „Rudelgucken“ im King´s Pub (ab 20:00 Uhr) ansehen.
Die drei Musiker Marc Frensch (Sänger der Band „Und wieder Oktober“ aus Köln), Andac Berkan Akibiyik (Künstlername BRKN, Rapper aus Berlin-Kreuzberg) und Liza Kos (Liedermacherin und Comedian aus Aachen), die sich weder untereinander, noch die Stadt vorher kannten, waren drei Tage zu Gast und auf Entdeckungstour in Hamm. Dabei lernten sie die Stadt von ganz verschiedenen Seiten kennen. Sie besuchten Sehenswürdigkeiten wie den Hindu-Tempel oder den Glaselefanten im Maxipark und verschafften sich einen Eindruck vom Leben in Hamm – mal beim Couchsurfen in einer Studenten-WG, mal als Straßenmusiker oder beim Probeabend der „Black- & White-Band“.
Auf dem „Sounds like Heimat“-Abschlusskonzert im HoppeGarden Anfang August stellten die drei Musiker ihre selbst geschriebenen Songs live vor. Die Hammerinnen und Hammer vor Ort stimmten darüber ab, welcher Song den Nerv der Stadt am besten trifft. Sie kürten die melancholische Liebeserklärung an die Stadt aus der Feder von Marc Frensch von der Deutschpop-Band „Und wieder Oktober“ zum Sieger.
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Sounds like Heimat
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