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Autozentrum Ebber in Borken unterstützt Flüchtlingsarbeit in der Schönstatt Au

KFZ wird kostenfrei zur Verfügung gestellt - Bürgermeister Lührmann dankt auch den vielen Kleinspendern

07. September 2015. Gestern übergab der Geschäftsführer der Autozentrum Ebber GmbH & Co. KG, Georg Dillhage, an der Notunterkunft in der Schönstatt Au die Schlüssel für einen Ford C-MAX an die Stadt Borken. Das Fahrzeug wird vom Autozentrum Ebber für die Flüchtlingsarbeit in der Schönstatt Au kostenfrei zur Verfügung gestellt. Es wird zukünftig vom DRK für Arzt- und Krankenhausbesuche sowie andere Fahrten im Rahmen der Flüchtlingsarbeit in der Schönstatt Au genutzt.

Bürgermeister Rolf Lührmann, der anwesende Verwaltungsvorstand mit Mechtild Schulze Hessing und Jürgen Kuhlmann, die Schwestern Antonja und Dagmara der Schönstatt Au sowie Wolfgang Müller, Vorstand des DRK Kreisverbandes Borken, und Jürgen Rave, ebenfalls vom DRK Kreisverband Borken, dankten dem Autozentrum Ebber und dem Geschäftsführer Georg Dillhage für diese Unterstützung. Bürgermeister Rolf Lührmann dankte bei dieser Gelegenheit weiterhin den vielen Kleinspendern für ihr Engagement in der Schönstatt Au.

Wolfgang Müller und Jürgen Rave, freuten sich über die Unterstützung vom Autozentrum Ebber, die die tägliche Flüchtlingsarbeit des DRK in der Schönstatt Au verbessern werde.

Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Autozentrum Ebber GmbH & Co. KG in Borken unterstützt Flüchtlingsarbeit in der Schönstatt Au


v.l.n.r.: Jürgen Rave (DRK, Kreisverband Borken), Mechtild Schulze Hessing (Stadt Borken), Bürgermeister Rolf Lührmann, Schwester Antonja (Schönstatt Au), Jürgen Kuhlmann (Stadt Borken), Schwester Dagmara (Schönstatt Au), Wolfgang Müller (DRK-Vorstand, Kreisverband Borken), Georg Dillhage (Geschäftsführer des Autozentrum Ebber GmbH & Co. KG)
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