Jugendliche spenden aus eigener Tasche

24. November 2015

Beim dem Fußballturnier "Cup der guten Hoffnung" der Mobilen Jugendarbeit Hansaviertel haben Jugendliche für Flüchtlingshilfe in Greven gespendet. Bereits für die Teilnahme an dem Turnier hatte jede Mannschaft 10 Euro gezahlt. Zusätzlich konnte auch durch den Verkauf von Bratwürsten, Kuchen und Brötchen etwas Geld eingenommen werden, sodass insgesamt rund 200,17 Euro zusammenkamen. Für den Verkauf von Speisen und Getränken waren keine Preise festgelegt. So konnte jeder Jugendliche selbst entscheiden wie viel er zu spenden bereit oder im Stande ist. Außerdem wurde so auch für die teilnehmenden Flüchtlinge ein gut funktionierender, niedrigschwelliger Zugang zu den Speisen und Getränken geschaffen.

Das Geld kann nun genutzt werden um jugendlichen Flüchtlingen den Zugang zu Sportvereinen zu erleichtern. Denn leider scheitert es manchmal einfach an einem passenden Paar Fußballschuhen. Dabei ist Sport als Plattform besonders gut geeignet um auf einfache und unkomplizierte Weise in Kontakt zu gehen und einander kennenzulernen.

 

Foto: Lore Hauschild von der Flüchtlingshilfe Greven nimmt den symbolischen Spendenscheck von Kai Holtkamp und Lena Schwabe von der Mobilen Jugendarbeit im Hansaviertel entgegen.

Pressekontakt: Stadt Greven, Pressestelle, Tel. 02571 920-123

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Cup der guten Hoffnung - Spende
v.l.: Frau Lore Hausschild von der Flüchtlingshilfe in Greven, Lena Schwabe und Kai Holtkamp von der Mobilen Jugendarbeit im Hansaviertel

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