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Hanau, 07. Oktober 2016
„Impulse zur Aufwertung des gesamten Quartiers“
OB Kaminsky übergibt Baugenehmigung für 136 Wohnungen

Die Bagger stehen quasi schon bereit, um mit dem Abriss zu beginnen und auf diese Weise Platz zu schaffen für das Bauvorhaben, das aus einer langjährigen Brache in der Hanauer Vorstadt einen attraktiven Wohnstandort werden lässt. Die Aschaffenburger Baufirma Neska hatte im vergangenen Jahr das EAM-Areal, das seit 2001 ungenutzt ist, gekauft, um dort ein ehrgeiziges Wohnbauprojekt zu realisieren. Oberbürgermeister Claus Kaminsky übergab dieser Tage die Baugenehmigung für das Vorhaben an die beiden Geschäftsführer des Unternehmens, Kemal Celikkiran, und seinen Vater Mehmet Celikkiran, die nach eigenen Worten den Bau jedoch nicht mehr selbst realisieren werden, sondern das Grundstück samt Planung an eine Projektgesellschaft weiterveräußert haben. Sie nutzten jedoch die Gelegenheit, um die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Hanau im Vorfeld der jetzt erteilten Baugenehmigung zu loben. Gleichzeitig unterstrichen beide, dass die Brüder-Grimm-Stadt in Investorenkreisen einen sehr guten Ruf genieße, was sich auch in der Tatsache widerspiegele, dass das Vorhaben bereits Interessenten gefunden habe, bevor die erste Wand eingerissen worden sei.

Die Pläne sehen vor, dass vom kommenden Sommer an auf dem früheren EAM-Gelände an der Eugen-Kaiser-Straße und Hospitalstraße rund 11.000 Quadratmeter neuer Wohnfläche in sieben Gebäuden mit insgesamt 136 Wohnungen entstehen. Dabei liegt der Schwerpunkt deutlich auf Zwei- und Dreizimmer-Wohnungen, die fast vollständig barrierefrei sein werden. Außerdem sind zwei Gewerbeeinheiten geplant. 190 Kfz-Stellplätze, davon 170 in Tiefgaragen, sorgen für ausreichenden Parkraum. Grünflächen im Innenhof sorgen für ein Wohlfühlklima und Verweilqualität.

Wie der OB bei dem Vorort-Termin zur Übergabe der Baugenehmigung sagte, werden sich aus diesem Projekt positive Impulse für das ganze Quartier ergeben. Die Stadt freue sich, dass eine unansehnliche Brache endlich verschwinden werde. Doch der Neubau habe darüber hinaus auch städtebaulich eine herausragende Bedeutung. „Die Aufwertung an dieser exponierten Stelle hat ganz erhebliches Potenzial, um die Entwicklung für diesen Teil der Stadt voranzutreiben.“



Pressekontakt: Stadt Hanau, Güzin Langner, Telefon 06181/295-929




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Foto: Stadt Hanau


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