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Münster (SMS) Aus dem Jahr 1630 stammt die kleine hölzerne Wiege, die das Stadtmuseum in der Advents- und Weihnachtszeit zeigt (Foto). Sie stand einst im münsterschen Armenhaus Elisabeth zur Aa an der Bergstraße. Zum Namenstag der Patronin am 19. November durfte man gegen eine Spende die Säuglingspuppe des heiligen Johannes wiegen. Dabei handelt es sich wohl um die Abwandlung des mittelalterlichen Brauches des Christkindwiegens. Zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest zeigt das Stadtmuseum außerdem wieder die prachtvolle Krippe aus Neapel. Die über 250 Jahre alten Figuren der Krippe sind aufwändig gekleidet und in mehreren detailreichen Szenen aufgestellt. Die Ausstellung „Neapolitanische Weihnachtskrippe und Johanneswiege von 1630“ ist ab Freitag, 18. November, zu sehen. Der Eintritt ist frei. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
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