Zwei Bäume für den Kreis Recklinghausen
Jubiläumsbäume im Willy-Brandt-Park gepflanzt
Mit zahlreichen Wäldern und Parks hat der Kreis Recklinghausen viele grüne Ecken zu bieten. Jetzt ist er um zwei ganz besondere Bäume reicher: Zum 200-jährigen Jubiläum des Kreises Recklinghausen spendete das Fachforum Nachhaltige Stadtentwicklung mit Unterstützung der Van-Eupen-Stiftung eine Mispel und einen Kirschlorbeer Hochstamm, welche im Willy-Brandt-Park in Recklinghausen gepflanzt wurden.
„Ökologie und Nachhaltigkeit sind Themen, die uns im Kreis Recklinghausen besonders am Herzen liegen“, sagte Landrat Cay Süberkrüb. Für die großzügige Spende dankte er Ewald Zmarsly als Vertreter des Fachforums Nachhaltige Stadtentwicklung sowie Ulrich und Birgit Braun von der Van-Eupen-Stiftung: „Mit den neu gepflanzten Bäumen ist unser Kreis Recklinghausen wieder ein Stückchen grüner geworden. Vielen Dank!“
Dass die beiden Bäume im Willy-Brandt-Park gepflanzt wurden, ist kein Zufall. Der Park verbindet das ehemalige Kreishaus und die frühere Landratsvilla, in deren Räumlichkeiten sich heute die Volkshochschule und die Musikschule Recklinghausen befinden. Auch die beiden Bäume wurden sorgfältig ausgewählt: Während die Mispel mit ihren Blüten historisch auf das Wappen des Hauses Arenberg Bezug nimmt, ist der Kirschlorbeer Hochstamm ein immergrüner Baum, der ganzjährig wichtige stadtklimatische und lufthygienische Funktionen erfüllen wird.
Pressekontakt: Öffentlichkeitsarbeit, Dorothee Piller, Telefon: 02361/534612, E-Mail: dorothee.piller@kreis-re.de
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Baumspenden für den Kreis Recklinghausen |
V.l.: Ulrich Braun von der Van-Eupen-Stiftung, Ewald Zmarsly, Sprecher des Fachforums Nachhaltige Stadtentwicklung, Landrat Cay Süberkrüb und Birgit Braun von der Van-Eupen-Stiftung vor der frisch gepflanzten Mispel. |
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Die Kreisverwaltung Recklinghausen im Überblick
Der Kreis Recklinghausen ist mit über 630.000 Einwohnern der bevölkerungsreichste Kreis Deutschlands. Besonders auffällig ist in diesem Kreis die Vielfalt: Von der Industriezone des Ruhrgebiets zu den ländlichen Strukturen des Münsterlandes gibt es im Kreis Recklinghausen alle Facetten zu sehen und zu erleben.
In der Region finden Einwohner und Besucher einen bunten Mix an kulturellen Angeboten – angeführt von den Ruhrfestspielen und dem Grimme Preis über Kleinkunst und Kabarett bis zu Konzerten aller Art. Der „Vestische Kreis“, wie er auch genannt wird, überrascht mit viel Grün und Wasser. Die Haard und die Hohe Mark laden zu kleineren und größeren Wanderungen, Ausritten und Radtouren ein, von den Bergehalden des Reviers hat man eine beeindruckende Aussicht über das mittlere Ruhrgebiet bis hin zum Münsterland.
Zum Kreis Recklinghausen gehören zehn Städte: Castrop-Rauxel, Datteln, Dorsten, Gladbeck, Haltern am See, Herten, Marl, Recklinghausen, Oer-Erkenschwick und Waltrop.
Die Kreisverwaltung Recklinghausen ist unter anderem zuständig für das Straßenverkehrsamt, das Gesundheitswesen, Veterinäramt, Katastrophen-, Zivil- und Feuerschutz, Geodaten, Erziehungsberatung, sie ist Umwelt- und Wasserbehörde und vieles mehr.
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