Am 8. September wird in der Gedenk- und Begegnungsstätte „Ehemalige Jüdische Schule“ in Leer die Sonderausstellung „Druckgraphiken jüdischer Künstlerinnen und Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts“ eröffnet. Dazu wird um 17 Uhr eingeladen.
Zur Ausstellungeröffnung spricht der Kunsthistoriker Dr. Christian Walda vom Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte aus Schleswig zum Thema „Das Jüdische im künstlerischen Zusammenhang“. Die musikalische Umrahmung übernimmt das Ensemble Kokopelli.
Die Sonderausstellung wird vom 8. September bis 30. November 2017 gezeigt.
Die Werke stammen aus der Privatsammlung des Künstlers Gerd Rokahr aus Esens. Unter ihnen befinden sich Arbeiten von Charlotte Behrend-Corinth, Otto Freundlich, Max Liebermann, Ludwig Meidner und Erich Wolfsfeld.
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der Schule, Donnerstag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr, besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
Gedenk- und Begegnungsstätte „Ehemalige Jüdische Schule“
Ubbo-Emmius-Straße 12
26789 Leer
0491 99 92 08 32
ejs@lkleer.de
www.ehem-jüdische-schule-leer.de
Pressekontakt: Landkreis Leer, Maike Duis
Landkreis Leer ist Mitglied bei www.presse-service.de. Dort können Sie Mitteilungen weiterer Pressestellen recherchieren und per E-Mail abonnieren.
Borkumer Zeitung
General-Anzeiger
Ostfriesen-Zeitung
Rheiderland-Zeitung
Wochenzeitungen
Monatszeitschrift
Borkum-Aktuell
Der Leeraner
leer aktuell
Leeraner Bürgerzeitung
Ostfriesland-Magazin