Leverkusen, 08. November 2017

Die Digitalisierung macht auch vor den Kleinsten nicht halt. Häufig kommen Kinder schon früh im elterlichen Haushalt mit Handys, Tablets und ähnlichem in Berührung. Von Anfang an sollte den Kindern daher ein vernünftiger Umgang mit Technik und Medien nahegebracht werden. Gleichzeitig können pädagogische Konzepte durch einen kindgerechten Einsatz von Technik unterstützt werden, wie das beliebte Bilderbuchkino in der Stadtbibliothek zeigt. Vor diesem Hintergrund hat sich die Leiterin der Kindertagesstätte, Jessica Büchel, mit Unterstützung des Beigeordneten für Schulen, Kultur, Jugend und Sport, Marc Adomat, an den Chempark gewandt, der gerne dieses Anliegen unterstützt hat. Gemeinsam mit der Informationsverarbeitung Leverkusen (IVL) ist es gelungen, die Kindertagesstätte mit einem Beamer und einem Laptop auszustatten.

Bei der Übergabe der technischen Geräte erklärte Christian Zöller, Leiter des Politik- und Bürgerdialogs im Chempark: „Wir freuen uns, dass wir die Arbeit in der Kita Masurenstraße unterstützen können. Gerne leisten wir einen Beitrag dazu, die pädagogische Arbeit in der Kindertagesstätte auch durch die technische Ausstattung für die Kinder noch besser zu machen.“

Das bekräftigte auch Axel Groß, Geschäftsführer der IVL: „Als Partner der Stadt Leverkusen sind wir dem Wunsch der Kindertagesstätte gerne nachgekommen und freuen uns, hier gemeinsam mit dem Chempark den Kindergarten unterstützen zu können.“

Die städtische Tageseinrichtung für Kinder in der Masurenstraße betreut derzeit 140 Kinder, mit und ohne Inklusionshintergrund, im Alter von 1-6 Jahren. Das Team besteht zurzeit aus 30 Mitarbeiterinnen.

Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Pinguine an der Wand
Marc Adomat, Christian Zöller, Jessica Büchel und Axel Groß (v. l. n. r.) testen gemeinsam mit den Kindern der Kita Masurenstraße die neue Technik im Einsatz.