Vom 18. Februar bis zum 31. Mai wird in der Gedenk- und Begegnungsstätte Ehemalige Jüdische Schule Leer eine neue Fotoausstellung unter dem Titel „Schalom. Drei Fotografen sehen Deutschland“ gezeigt.
51 Aufnahmen der Fotografen Holger Biermann, Rafael Herlich und Benyamin Reich dokumentieren das jüdische Leben und die jüdische Kultur in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2015. Momentaufnahmen wie die Ablichtung von Kindern in einer Talmudschule, eine jüdische Hochzeit aber auch antisemitische Schmierereien an einer Synagoge sollen die Besucher anregen, sich mit der Selbstverständlichkeit jüdischen Lebens in Deutschland nach dem Holocaust auseinanderzusetzen. Die Leih-Ausstellung der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wirft einen Blick auf die aktuelle Lebenswirklichkeit von Juden in Deutschland.
Die Ausstellung wird am 18. Februar um 11.30 Uhr in den Räumen der Ehemaligen Jüdischen Schule Leer, Ubbo-Emmius-Straße 12 in Leer, eröffnet.
Öffnungszeiten sind donnerstags bis sonntags von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen unter www.lkleer.de/Ehem-Jüdische-Schule.
Fotoausstellung Schalom. Drei Fotografen sehen Deutschland
Eine Momentaufnahme der Fotoausstellung: Rabbinerfamilie Daus mit ihrem neugeborenen Kind in Berlin.
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