Die Ehemalige Jüdische Schule Leer lädt am Samstag, 7. April, interessierte Gäste zur Buchvorstellung „Ein Spaziergang durch das fast vergessene Leer“ ein. Schülerinnen und Schüler des Teletta-Groß-Gymnasiums haben unter der Leitung von Lehrerin Claudia Lax in Kooperation mit dem Archivpädagogischen Modell der Stadt Leer das Buch erarbeitet.
Die kostenfreie Lesung beginnt um 15 Uhr.
Die Gäste der Lesung erfahren interessante Hintergründe zu den versteckten Relikten jüdischen Lebens in der Stadt Leer. Wohn- und Geschäftshäuser, der jüdische Friedhof und die heutige Gedenkstätte Ehemalige Jüdische Schule Leer verweisen auf die einstige große jüdische Gemeinde mit ihren Mitgliedern. Aufgabe des Buches soll es sein, an die jüdischen Familien zu erinnern, die Opfer der Shoa wurden.
Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Ostfriesland e.V. ist Herausgeber der zweiten Auflage des Buches. Die Publikation ist nach der Buchvorstellung in der Ehemaligen Jüdischen Schule erhältlich.
„Ein Spaziergang durch das fast vergessene Leer“
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