Kreis Viersen saniert Kreisstraße 19 in Willich-Hardt

Ab Montag, 1. Oktober, beginnen umfangreiche Arbeiten auf der Kreisstraße Hardt (K 19) in Willich-Hardt. Der Kreis Viersen saniert Straße und Radwege zwischen der Einmündung Im Hardter Feld und Hausnummer 13.
In Höhe der Einmündung Im Hardter Feld wird auf einer Länge von etwa 100 Metern eine neue Entwässerungsrinne und eine Versickerungsmulde angelegt. Die Fahrbahn ist voraussichtlich für drei Wochen voll gesperrt. Der Autoverkehr wird über die nördlich verlaufende L 26 und die L 154 umgeleitet.

Parallel beginnen die Arbeiten zur Sanierung des Radwegs auf einem rund 600 Meter langen Abschnitt bis zur Bushaltestelle in Höhe Hausnummer 13. Wenn die Entwässerungsarbeiten fertig sind, können die weiteren Arbeiten am Radweg fortgeführt werden. Eine Vollsperrung ist dann nicht mehr notwendig, da die Fahrbahn einseitig befahrbar ist. Der Verkehrsregelung erfolgt durch eine Baustellenampel. Für Radfahrer ist während der gesamten Bauzeit eine Umleitung über südlich der K 19 verlaufende Wirtschaftswege eingerichtet.

„Auf Höhe der Bushaltestelle wechselt der Radweg die Fahrbahnseite. Für einen leichteren Übergang stellen wir hier eine Querungshilfe für Radfahrer her. Das erhöht die Sicherheit“, sagt Christian Böker, stellvertretender Leiter des Amtes für Technischen Umweltschutz und Kreisstraßen.

Die Gesamtbauzeit dauert rund acht Wochen, wobei witterungsbedingte Verzögerungen nicht ausgeschlossen werden können. Die Bauunternehmung Dohmen aus Übach-Palenberg führt die Arbeiten aus. Die Gesamtkosten betragen ca. 300.000 Euro. Weitere Informationen gibt Andreas Mende unter der Telefonnummer 02162 / 39-1235.

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