"Wir passen das Niveau auf 17 Zentimeter Höhe an und erleichtern damit den Einstieg in die Busse mit Rollatoren und Rollstühlen", erläutert Mohamed Mislemani vom Fachbereich Tiefbau, Verkehr, Stadtgrün und Umwelt die Maßnahme.
Zudem werden die Haltestellen mit Noppen- und Rillenplatten versehen, welche als Leitstreifen und Warteflächen fungieren, damit sehbehinderte bzw. blinde Menschen sich besser zurechtfinden und wissen, bis zu welchem Punkt sie laufen und wo sie auf den Bus warten können. Bis Ende des Jahres soll die Baumaßnahme abgeschlossen sein.
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