Meldungsdatum: 21.03.2025

Neue Selbsthilfegruppe Angst und Panikattacken

Selbsthilfegruppe ruft wegen starker Nachfrage weitere Gruppe ins Leben

Hochsauerland/Hallenberg. Wenn das Gefühl der Angst überhandnimmt, immer mehr das Leben und den Alltag bestimmt und vielleicht sogar Panikattacken hinzukommen, die oftmals keinen ersichtlichen akuten Auslöser haben – dann kann ein Kreislauf entstehen. Zu der eigentlichen Angst kommt die Angst vor einer Panikattacke und schließlich sogar die Angst vor der Angst. Das kennen auch die Mitglieder der Hallenberger Selbsthilfegruppe Angst-Panik-Depression. In ihrer Gruppe sprechen sie unter anderem über Auslöser und Ursachen von Panikattacken und tauschen sich über mögliche hilfreiche Bewältigungsstrategien aus. Aufgrund der starken Nachfrage hat die Gruppe nun beschlossen, einen weiteren Gesprächskreis ins Leben zu rufen: Eine Gruppe wird sich künftig verstärkt dem Thema Depression widmen, während sich der Fokus bei der zweiten Gruppe auf Angst- und Panikstörungen richtet.

Die neue Gruppe (Angst und Panikattacken) trifft sich künftig jeden vierten Montag im Monat um 18 Uhr im Nikoläum in Hallenberg. Die Treffen der bisherigen Gruppe – nun mit dem Schwerpunkt Depressionen – finden weiterhin jeden zweiten Montag im Monat ebenfalls um 18 Uhr im Nikoläum statt.

Angst- und Panikstörungen gehören neben Depressionen zu den häufigsten psychischen Störungen in Deutschland. Eine Selbsthilfegruppe bietet einen geschützten Raum für Betroffene, um Erfahrungen zu teilen, Strategien zu entwickeln und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Gruppe ersetzt jedoch keine Therapie!

Kontakt und Informationen zu den beiden Gruppen gibt es bei Ute A., Tel.: 0151/28876298 (19 bis 20 Uhr) oder bei der Selbsthilfekontaktstelle Hochsauerland unter Tel. 02932 201-2270 oder per E-Mail an selbsthilfe@arnsberg.de.

Kontakt: Ramona Eifert, Pressestelle Stadt Arnsberg, r.eifert@arnsberg.de


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