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Münster,07.05.1999

Information und Diskussion über Drubbel-Buswartehalle
Stadt läßt "Gerüstmodell" aufbauen / Am Dienstag Bürgerinformation

Münster. (SMS) Wie würde die von einer Jury vorgeschlagene Buswartehalle mit Pavillon auf dem Drubbel wirken? Paßt sie in die Altstadt, ist sie mit dem Denkmalschutz vereinbar, welche Vor- und Nachteile bietet sie? Das ist Thema eines Informationsabends am Dienstag, 11. Mai, um 19 Uhr in der Rüstkammer des Rathauses. Damit sich alle Bürgerinnen und Bürger einen Eindruck von den Ausmaßen und der Optik der Wartehalle machen können, läßt die Stadtverwaltung am Montag ein "Gerüstmodell" mit den Originalmaßen aufbauen.

Wie berichtet, wird die Altstadt ab dem Jahr 2001 durch eine neue Linienführung von Bussen entlastet. Das wiederum erfordert neue Haltestellen und Wartehallen. Dabei spielt die künftige Bushaltestelle im Schatten der Lambertikriche eine entscheidende Rolle. Die Stadtverwaltung will über dieses Vorhaben nicht nur mit Plänen und Zeichnungen informieren. Das Gerüstmodell soll von Dienstag bis Freitag kommender Woche als anschauliches Demonstrationsobjekt dienen, damit sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger an der Diskussion beteiligen können.

Zu der Bürgerinformation in der Rüstkammer des Rathauses (Eingang Stadtweinhaus) am Dienstag, hat Bezirksvorsteher Lothar Bleser von der Bezirksvertretung Münster-Mitte eingeladen. Stadtbaurat Gerhard Joksch, Verkehrsplaner Stephan Böhme, Denkmalpfleger Gunnar Pick und Architekt Rainer Kresing werden die Pläne erläutern und als Diskussionspartner zur Verfügung stehen.


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