Neben den regelmäßig von ehrlichen Findern abgegebenen Portemonnaies, Schmuck, Uhren, Handys, MP3-Playern, Notebooks, Kameras, Bekleidung, Koffer und Reisetaschen heben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fundbüros auch einen Kinderbuggy und einen Rollstuhl auf. Das alles kann in der Klemensstraße 10, Zimmer 159, montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags und samstags von 8 bis 12 Uhr abgeholt werden – ebenso wie die Sammelfunde aus diversen Geschäften, Discos oder Kinos.

Die Fundfahrradstation in der Hafenstraße 66 mit mehreren Hundert herrenlosen Rädern ist von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und zusätzlich montags von 14 bis 18 Uhr für die Suche nach vermissten Drahteseln geöffnet.

Auch in der Bezirksverwaltung Hiltrup sind über 50 Fahrräder abgegeben worden. Zusätzlich lagern dort Schlüssel, Kleidung, Handys, eine Kamera, eine Geldbörse, eine Tasche und eine Schmuckschatulle ohne Inhalt. Hundebesitzer und Musiker können auch fündig werden: ein Hundehalsband und ein Schlagzeugständer warten in der Patronatsstraße 20 auf die Rückkehr zu ihren Eigentümern.

In der Bezirksverwaltung Nord am Idenbrockplatz 26 in Kinderhaus haben sich Fahrräder, Schlüsselbunde, ein Ring, eine Kette, eine Geldbörse und ein Camcorder angesammelt. In Roxel bei der Bezirksverwaltung West, Schelmenstiege 1, können sich die Besitzer von Schlüsseln, einem Portemonnaie, einer Sonnenbrille oder eines Navigationsgerätes auf die Suche machen. Außerdem werden dort Fahrräder für Damen, Herren, Kinder und Mountainbiker aufbewahrt.

Alle Fundsachen, die in Münster abgegeben wurden, sind auch im Stadtnetz unter www.muenster.de/stadt/buergeramt verzeichnet.