Presseinformationen der Landeshauptstadt Magdeburg
 
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Magdeburg, 28. August 2007
Nachrichten aus der wöchentlichen Dienstberatung des Oberbürgermeisters

Magdeburg.

Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland

Die Verwaltung schlägt vor, dass die Landeshauptstadt dem Verein „Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland“ e.V. als Fördermitglied beitritt. Der Initiative gehören bereits die Städte Halle, Leipzig, Jena und Dessau-Roßlau an. Entscheiden muss der Stadtrat.

 

In der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland engagieren sich Unternehmen sowie Kammern und Städte aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit dem gemeinsamen Ziel einer nachhaltigen Entwicklung und Vermarktung der traditionsreichen Wirtschaftsregion Mitteldeutschland. Sie geht aus dem im Jahr 2000 gegründeten Regionsmarketing Mitteldeutschland hervor.

 

Der Verein fördert als Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland die länderübergreifende Entwicklung und Vermarktung der Region Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Aktivitäten der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland orientieren sich an folgenden drei Handlungsfeldern:

  1. Stärkung von Innovation und Nachhaltigkeit
  2. Organisation und Unterstützung von Wachstumsprozessen
  3. Förderung von Kommunikation und Vermarktung

Magdeburg ist auf Clusterebene bereits in die Aktivitäten der Wirtschaftsinitiative     Mitteldeutschland durch die Unternehmen ÖHMI AG, Regio Com, NordLB und Fraunhofer IAB mittelbar eingebunden. Neben den bereits engagierten Städten Leipzig und Halle, Jena und Dessau hat die Stadt Erfurt ihr Interesse an einer Fördermitgliedschaft signalisiert. Weitere Gespräche zu einer Mitgliedschaft werden mit den Städten Chemnitz und Dresden geführt. Die Zusammenarbeit der wichtigsten Oberzentren in Mitteldeutschland sowie die Zusammenführung aller Oberzentren in der Initiative Mitteldeutschland und unter dem Dach einer „Metropolregion“ wird angestrebt. Die Stadt Magdeburg würde als Fördermitglied von einer Einbindung in die voran dargestellten umfangreichen Vernetzungs- und Vermarktungsaktivitäten profitieren, da auf internationaler Ebene der Wirtschaftsstandort Magdeburg nicht einmal in Europa dementsprechend wahrgenommen wird.

 

 

 

 

B-Pläne

Der Bebauungsplan Nr. 102-2 „Niegripper Straße“ soll in seinem Geltungsbereich geändert werden. Das B-Plan-Gebiet wird verkleinert.

Der vorhabenbezogene B-Plan „Nahversorgungszentrum Rothensee/Scheidebuschstraße“ soll als Satzung beschlossen werden.

Der Aufstellungsbeschluss zum B-Plan „Halberstädter Straße/Am Fuchsberg“ soll aufgehoben werden.

Entscheiden muss in jedem Fall der Stadtrat.

 

 

Entlastungsstraße Buckau

Das Stadtplanungsamt hat verschiedene Varianten für die geplante Entlastungsstraße in Buckau untersucht. Die geplante Straße verläuft zwischen Warschauer Straße und Faulmannstraße weitgehend parallel zur Schönebecker Straße und soll diese entlasten. Nach Beratung in den zuständigen Ausschüssen soll der Stadtrat die künftige Trasse festlegen.

 

 

Widmung einer Straße

Die Plötzkyer Straße im Wohnpark Felgeleber Straße soll öffentlich gewidmet werden. Damit geht die Baulast an das städtische Tiefbauamt über. Entscheiden muss der Stadtrat.

 

 

 

 

Für Rückfragen: Tel.: 540 27 69

Die öffentlichen Dokumente aus der Sitzung sind im Ratsinformation unter www.magdeburg.de abrufbar.

 



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Stadt Magdeburg
Frau Dr. Cornelia Poenicke
Büro des Oberbürgermeisters
Teamleiter Öffentlichkeitsarbeit und Bürgeranliegen, Pressesprecherin
Alter Markt 6
39104 Magdeburg
Telefon: (03 91) 5 40 27 69
FAX: (03 91) 5 40 21 27
E-Mail: presse@magdeburg.de
URL: www.magdeburg.de

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