Tribüne Auestadion: Abriss und anschließender Neubau ist unausweichlich

23. März 2009. Die Sanierung der Haupttribüne im Auestadion wäre mit Sicherheitsrisiken verbunden und im Vergleich zu einem Neubau unwirtschaftlich. Dieses Ergebnis einer ersten Auswertung des Gutachtens über den baulichen Zustand der Tribüne teilten heute Oberbürgermeister Bertram Hilgen und Stadtbaurat Norbert Witte im städtischen Pressedienst mit. „Aus diesem Grund ist der Abriss der Tribüne und ihr anschließender Neubau unausweichlich.“

Um handlungsfähig zu bleiben, müssten jetzt kurzfristig die Neubaukosten geschätzt und die haushaltsmäßigen Voraussetzungen für einen Neubau geschaffen werden. Das soll bereits am kommenden Montag, 30. März, im Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung geschehen.

Oberbürgermeister Hilgen und Stadtbaurat Witte erläuterten, dass bei dem Neubau der Tribünenanlage zeitliche Eile geboten ist. Wunsch ist, das Stadion bis zum Juli 2010 für die Deutschen Leichtathletikmeisterschaften zur Verfügung zu haben. Dafür müsse nach Informationen des Hessischen Leichtathletikverbandes (HLV) das Stadion zwei Monate vor Turniertermin fertig gestellt sein.

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