Am 03.03.10 um 18.40 Uhr gab es einen Alarm verursacht durch eine zunächst unklare Rauchentwicklung in der Hoogen Riege. Ein Anwohner aus der Straße Am Kalkwarf hatte in einem Nachbargarten eine Rauchentwicklung bemerkt, aber nicht lokalisieren können. Er informierte daraufhin die Feuerwehr. Auf der Anfahrt des ausgerückten Hilfeleistungstanklöschfahrzeuges und des stellv. Stadtbrandmeisters kam von der Leitstelle Aurich die Rückmeldung, dass Polizeibeamte vor Ort seien und es sich bei der unklaren Rauchentwicklung um brennende Gartenabfälle handele.
Der Einsatz konnte daraufhin abgebrochen werden. Ein am Feuerwehrhaus in Bereitstellung stehendes Löschgruppenfahrzeug brauchte somit nicht mehr ausrücken. Nach ca. 1/2 Stunde war der Einsatz beendet.
Text: Uwe Bents
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Auf Anforderung der Polizei rückte die Freiwillige Feuerwehr Norden am Dienstagnachmittag (02.03.10) gegen 16.20 Uhr zu einer Straßenreinigung aus. Auf dem Altendeichsweg im Norder Ortsteil Westermarsch I, hatte ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer einen Eimer weißer Wandfarbe verloren. Der Inhalt verteilte sich auf der Fahrbahn und nachfolgende Fahrzeuge verteilten die Masse auf etwa 50 Metern länge. Ein Großteil der Farbe konnte die Feuerwehr mit Schaufeln aufnehmen, der Rest der wasserlöslichen Farbe konnte mit Wasser verdünnt und wegspült werden. Nach gut einer Stunde war der Einsatz für die neunköpfige Fahrzeugbesatzung beendet.
Text: Thomas Weege
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Am 01.03.2010 besuchte der Landfrauenverein Norden mit ca. 100 Teilnehmern die Freiwillige Feuerwehr und das THW im neuen Hilfeleistungszentrum (HLZ). Zunächst gab es ein ausgiebiges Frühstück auf dem Saal im Feuerwehrhaus. Vorab wurden zwei Spenden an Feuerwehr und THW durch den Landfrauenverein überreicht, dafür vielen Dank! Nach dem Frühstück wurden sechs Gruppen mit Erwachsenen und eine Kindergruppe gebildet und durch Kameraden von Feuerwehr und THW durch die jeweiligen Unterkunftsgebäude und Fahrzeughallen geführt und Erläuterungen hierzu gegeben. Viele Teilnehmer zeigten sich überrascht, dass beide Einrichtungen jeweils nur aus ehrenamtlichen Helfern bestehen. Durchweg positiv wurde auch der neue und großzügige Standort von Feuerwehr und THW gesehen, der gegenüber den bisherigen nur Vorteile bringe.
Text. Uwe Bents
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