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Veterinäramt: Impfstatus der Hunde gegen Staupe prüfen

19. Juli 2013

Das Veterinäramt des Landkreises Leer empfiehlt Hundehaltern, den Staupe-Impfstatus ihrer Tiere zu prüfen und sich bei Bedarf zur Absicherung an den Haustierarzt zu wenden. Der Grund für die Empfehlung ist die Beobachtung mehrerer verhaltensauffälliger „Marderartiger“. In der Vergangenheit konnten solche Verhaltensänderungen auf die Hirnform der Staupe zurückgeführt werden. Da erkrankte Marder ihre Scheu verlieren, sind Kontakte mit Hunden und damit Übertragungen der Krankheit nicht auszuschließen. Die Staupe kann insbesondere bei jungen, ungeimpften oder immungeschwächten Hunden zu schweren Erkrankungen und auch zum Tode führen.

 

 

Hintergrund:

Die Familie der Marderartigen teilt man in echte Marder und Stinkmarder ein, und dazu gehören noch die Dachse und Fischotter. Zu den echten Mardern zählt man den eng an die Lebensweise des Menschen gebundenen Stein- oder Hausmarder sowie den im Wald lebenden Baummarder.

Zu den Stinkmardern gehören Iltis, Europäischer Nerz, Mink (amerikanischer Nerz), Wiesel oder Hermelin und Mauswiesel.

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