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22. April 2014
Funktionsträger im Sport sind nicht immer nur Ehrenamtler
Wer, wann, wo, wie und mit wem Sport treibt ist vielfältig. Häufig und gerne wird aber Sport in Gemeinschaft betrieben. Die Nachfrage ist groß und wird immer größer. Für Viele ist durch eine Weiterbildung in ihrer Sportart der Sport fast ein zweites berufliches und lukratives Standbein geworden. Heißt das, dass auf der anderen Seite Vereine unattraktiv geworden sind? Es scheint so! Entstehen so untrennbare Gräben zwischen gewerblichen Sporteinrichtungen und Vereinen?
GUT-NASS Servicegesellschaft stellte bei einer Marktbeobachtung fest, dass viele Vereine noch rechtzeitig reagiert haben und mit gewerblichen Anbietern zusammenarbeiten. Gut erkennbar ist dies bei rhythmischen Fitnesskursen, die von freiberuflichen Trainern in den Hallen der Vereinen als externe Kurse angeboten werden. Solche Maßnahmen erweitern oft das Angebot der Vereine oder sichern das regionale Überleben eines Vereins. Auf der anderen Seite eröffnet dies für Freiberufler neue Möglichkeiten. Diese Entwicklung ist absehbar gewesen, weil die Entscheidungsträger in Vereinen immer älter werden und immer weniger „Funktionsträgernachwuchs“ gefunden wird. Oft liegt es aber auch an den über Jahrzehnten gewachsenen patriarchalen Strukturen eines Vereins, die schnell erkennbar jeden Interessierten abschrecken. Dennoch wird der deutsche Vereinsmichel weiterleben! Und das ist gut so! Damit so manche Sportart überhaupt national oder sogar international vom Regelwerk her ausgeübt werden kann sind auch überregionale Sportstrukturen erforderlich – und auch die sind natürlich mit Menschen besetzt, die zwangsläufig gut ausgebildet sein sollten und naturgemäß auch ersetzt werden müssen. Ehrenamtler sind somit nicht nur die einzigen, die für den „Sport“ unersetzlich sind. Sie haben allerdings in der Regel einen großen Vorteil gegenüber den Vollzeitbezahlten. Für sie gibt es bereits vorgefertigte Reden für Jahrzehnte der Aufopferung, silberne und goldene Nadeln , eine nicht wirklich attraktive Vorteilkarte und vermutlich einen Gedenkkranz mehr. Die Suche nach neuen und zusätzlichen aktiven Frauen, Männern, Mädchen und Jungen für den Sport muss sich von dem eingestaubten Begriff „Ehrenamt“ trennen. Da muss mehr Dynamik her. Vielleicht mit dem Begriff „Funktionsträger im Sport“?
Die GUT-NASS Servicegesellschaft hat diesen Begriff für sich aufgenommen und im Bezug auf ihre Tätigkeit, unter anderem als Versicherungsmakler in einer eigene Versicherungsmarke umgesetzt. Mit der Marke „GUT-NASS-SPORTi“ erhalten Funktionsträger im Sport künftig eine günstige KFZ-Versicherung, Berufshaftpflicht für Trainer, die wohl günstigste Hausratversicherung und Vereine eine Vereinshaftpflichtversicherung für 120 Mitglieder ab 70€ netto im Jahr. „Sport muss einfach sein“, so Frank Baumgarten von GUT-NASS, nur mit Menschen, die eine Funktion übernehmen, kann dies nachhaltig in Zukunft gelingen. Darüberhinaus wird aus jedem Versicherungsvertrag unsere Sportunterstützungskasse mit 3 Euro gefüllt. Diese Unterstützung wird einmal im Jahr auf der Stadtsportverbandsebene (erste Ebene auf der sich Vereine organisieren) bundesweit verlost. Diese Verbände können das entsprechende Meldeforular auf der Seite www.gutnassversicherungsmakler.de herunterladen".
Pressekontakt: GUT-NASS e.V., Frank Baumgarten
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