Pressemitteilung vom18. Juli 2014
Was tun bei Hitze? - Gesundheitstipps für heiße Tage

"Viel Trinken!", sagt man, ist das beste Mittel gegen gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Hitze. In vielen Fällen trifft das zu. Aber nicht in allen. Menschen, die z.B. eine Herz-Kreislauf-Erkrankung haben oder an bestimmten Nierenkrankheiten leiden, müssen bei Hitzeperioden zwar mehr trinken, dürfen das aber nicht unkontrolliert tun. Hier empfiehlt es sich vorsorglich die behandelnde Ärztin bzw. den behandelnden Arzt um Rat zu fragen. 

Vor allem älteren und hochaltrigen Menschen fällt es zudem oft schwer genügend Flüssigkeit aufzunehmen. Wer ein halbes Leben lang täglich kaum mehr als 1 Liter getrunken hat, kann auch während einer Hitzewelle nicht plötzlich 2-3 Liter täglich trinken. Das ist keine Frage des Wollens, sondern des Könnens. In der Altersmedizin (Geriatrie) ist bekannt, dass das Durstgefühl im höheren Lebensalter nachlässt. Der Appell, wegen der hohen Temperaturen mehr trinken zu müssen, hat daher in solchen Fällen selten die gewünschte Wirkung. Welches die richtige Trinkmenge bei extremer Hitze ist, muss im Einzelfall entschieden werden. Generell gilt, je mehr getrunken wird desto besser.



Pressekontakt: Pressestelle LANDKREIS KASSEL, Harald Kühlborn



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