06. Oktober 2014
Kreis Viersen
Auch der zweite Probebetrieb für die Kreis Viersener Sirenen am 4. Oktober ist zufriedenstellend verlaufen. Von den insgesamt 89 Sirenen im Kreisgebiet blieben insgesamt 9 stumm. Ausfälle gab es insbesondere in Grefrath, Nettetal und Tönisvorst. „In den kommenden Wochen werden wir analysieren, wo im Einzelnen die Fehlerquellen liegen und wie diese behoben werden können“, sagt Manfred Joppien, Leiter der Abteilung Bevölkerungsschutz beim Kreis Viersen. Der Kreis möchte die Bevölkerung des Kreises künftig auf Gefahren durch Krisen und Großschadenslagen wieder mit einer akustischen Alarmierung aufmerksam machen.
Die akustischen Signale sollen jährlich möglichst alle 3 Monate auf Probe ausgelöst werden. Die Leitstelle des Kreises löst alle Sirenen im Kreis Viersen aus. Mit dem Sirenenalarm kann die Bevölkerung frühzeitig und flächendeckend im Kreisgebiet informiert werden. Der erste Probealarm für die Sirenen im Kreis Viersen hat am Samstag, 12. Juli 2014, stattgefunden. Der nächste Probelarm ist für das Frühjahr 2015 vorgesehen.
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Sirene
Ein halbrundes Dach mit kerzengeradem Stil: So sieht die altbekannte Sirene aus. Dieses Model an der Eichenstraße in Viersen ist eine von 89 Sirenen im Viersener Kreisgebiet, die am Wochenende im Probealarm waren.
Foto: Axel Küppers / Abdruck honorarfrei
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