GUT-NASS e.V. |
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18. Dezember 2015 Vorsicht bei der Trainerhaftpflichtversicherungen im SportAuch im Nebenberuf Haftpflicht versichert sein Die Sport-Angebote von freiberuflichen Sporttrainern werden immer mehr und reichen mittlerweile durch alle Sportarten. Die Zeiten der Personaltrainer von einst, die mit ihren Kunden nur für die bessere Kondition durch den Park liefen, sind weitestgehend vorbei. Gegen Honorar gibt es zu Hause Tanz- und Kampfsport, Individuelles Mountainbike-, Bogenschieß- oder Bowlingtraining und diverse Bewegungs- und Fitnesskurse. Manche Trainer bieten, um über das gesamte Jahr im Geschäft zu bleiben, gleich mehrere Sportarten an. Diese Entwicklung führt mittlerweile dazu, dass nach Schätzungen des Versicherungsmaklerbüros Frank Baumgarten etwa 30 Prozent aller Personal- und Fitnesstrainer sich mit ihrer Haftpflichtversicherung in einer Grauzone bewegen und Gefahr laufen, nicht versichert zu sein bzw. im Schadenfall auf Kulanz hoffen zu müssen. Dabei haften Sie unter Umständen gegenüber dem Kunden für Sachschäden, Behandlungskosten, Verdienstausfall, Schmerzensgeld oder sogar für laufende Renten gegenüber dem Geschädigten oder dessen Versorgungsangehörigen. Pressekontakt: GUT-NASS e.V., Frank Baumgarten |
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