Presseinformation

Nr. 476 Steinfurt, 15. November 2016


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Gründerschmiede Kreis Steinfurt wird am 22. November im GRIPS III eröffnet
Projekt der Wirtschaftsförderung des Kreises im Rahmen von Gründergeist@Münsterland

Kreis Steinfurt. Manch einer kennt das Gefühl nur zu gut: Im Beruf ist vieles erreicht, doch wirklich zufrieden ist man nicht. Oder: Nach einer familiären Auszeit wäre eine gute Gelegenheit, ganz neu anzufangen. Aber der Mut fehlt. Gründe gibt es viele: keine (ausgereifte) Geschäftsidee, Angst vor dem Risiko und dem Scheitern, keine Partner, mit denen die Ideen im Team umgesetzt werden können.

 

Die Wirtschaftsförderung des Kreises Steinfurt (WESt) setzt mit dem Projekt „Gründergeist@Münsterland“ genau hier an: In sogenannten Gründerschmieden erhalten Gründungsinteressierte kostenlos sechs Monate professionelle Unterstützung bei der Ideenfindung und der Entwicklung des Geschäftsmodells. Kreative Veranstaltungen (Workshops) zu allen relevanten Themen vermitteln die nötigen Basics. Feste Ansprechpartner unterstützen bei individuellen Fragen. Ein Vorteil der Schmieden ist der intensive Austausch und das Networking mit den anderen Teilnehmern – und das in attraktiven Räumen im Gründer- und Innovationspark Steinfurt (GRIPS III), Am Campus 2 in Burgsteinfurt.

 

Die Gründerschmiede für den Kreis Steinfurt wird am Dienstag, 22. November, um 15 Uhr eröffnet und Interessierten vorgestellt. Im Rahmen der Eröffnung schildern die Unternehmer Michaela Engelshowe (Netz-WG, Rheine), Pascal Klinker (Bäckerei Blömker, Lengerich) und Ansgar Kremer (Kremer Stahltechnik, Metelen) ihre ungewöhnlichen Wege in die Selbstständigkeit.

 

Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 02551-692700, post@westmbh.de oder www.gruendergeist-muensterland.de.

 

Die Gründerschmiede Steinfurt ist eine von fünf vernetzten Gründerschmieden im Münsterland. Sie sind Bestandteil des Projektes Gründergeist@Münsterland, das in den nächsten drei Jahren den Gründergeist im Münsterland wecken möchte. Dieses Vorhaben wurde aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.