Landeshauptstadt Magdeburg: PRESSEINFORMATIONEN

Magdeburg, 06. Dezember 2016

Dank für ehrenamtliches Engagement

Oberbürgermeister ehrte verdienstvolle Einwohnerinnen und Einwohner

Mit dem traditionellen Empfang für verdienstvolle Einwohnerinnen und Einwohner hat Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper gestern im Alten Rathaus das ehrenamtliche Engagement von 27 Magdeburgern gewürdigt. Gleichzeitig dankte er allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich ehrenamtlich engagieren für ihre herausragende Einsatzbereitschaft zum Wohle des Gemeinwesens und unserer Stadt.

 

Bereits zum 26. Mal erfolgte diese besondere Würdigung des Ehrenamtes für Magdeburgerinnen und Magdeburger, die sich im zurückliegenden Jahr bzw. bereits seit vielen Jahren für andere Menschen oder das Gemeinwohl engagieren und sich so in besonderer Weise für die Stadt verdient gemacht haben. Seit 1991 wurden durch das Stadtoberhaupt fast 1.200 Ehrenamtliche für ihr Engagement geehrt.

 

„Die alljährliche Ehrung verdienstvoller Ehrenamtlicher zeigt immer wieder die große Breite des Engagements der Magdeburgerinnen und Magdeburger“, so Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper in seiner Würdigung für die engagierten Einwohnerinnen und Einwohner. „Daher liegt mir diese traditionelle Würdigung auch persönlich sehr am Herzen.“ Neben den Geehrten dankte das Stadtoberhaupt im Rahmen der Veranstaltung ausdrücklich auch jenen ehrenamtlich Engagierten, die an diesem Abend keine Auszeichnung erhielten: „Seien Sie versichert, dass Ihr Engagement nicht im Verborgenen bleibt, sondern von vielen Menschen geschätzt und dankbar angenommen wird.“

 

Zu den Ausgezeichneten gehören in diesem Jahr neben Mitgliedern verschiedener Vereine und Initiativen, Organisatoren von Kultur- und Bildungsveranstaltungen, Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr und Menschen, die sich für die Entwicklung unserer Stadt, in der Gemeinwesenarbeit, der Kinder- und Jugendarbeit, der Seniorenbetreuung oder als Schiedspersonen engagieren vor allem auch Magdeburgerinnen und Magdeburger, die sich für die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen stark machen. Die Palette der Geehrten spiegelt dabei die große Spannbreite des ehrenamtlichen Engagements in der Landeshauptstadt wider.

 

Die Vorschläge für die Ehrungen kamen aus den Dezernaten der Stadtverwaltung und Vereinen unserer Stadt. In diesem Jahr waren es 27 Personen. Ob Studierende, Berufstätige oder Senioren – unter den Geehrten finden sich Menschen aller Altersklassen und Berufsgruppen.

 

 


Ehrung verdienstvoller Einwohnerinnen und Einwohner

der Landeshauptstadt Magdeburg 2016

 

Dagmar Vorberg

Frau Vorberg ist ehrenamtliche Integrationshelferin über das Projekt „Engagiert für Integration“ in Kooperation mit der Freiwilligenagentur. Sie pflegt sehr intensiv Patenschaften mit geflüchteten Familien und engagiert sich seit über 10 Jahren zusammen mit ihrem Mann in der Arbeit mit Flüchtlingen.

 

Karolin Schulze

Frau Schulze ist Flüchtlingshelferin und kümmert sich ehrenamtlich um eine 5-köpfige syrische Familie. Sie unterstützte die Familie bei der Wohnungssuche, im Umgang mit Ämtern, bei der Schulanmeldung der Kinder und die Beschaffung von Mobiliar für die neue Wohnung. Zudem vermittelte sie dem syrischen Vater ein Ehrenamt in der Magdeburger Theaterkiste, bei dem er seine handwerklichen Fähigkeiten einsetzen kann. Frau Schulze erhält von ihrem Arbeitgeber, Familie und Freunden viel Verständnis und Unterstützung für ihr Ehrenamt.

 

Georg Halfter

Herr Halfter ist pädagogischer Mitarbeiter im Roncalli-Haus. Er unterstützt allein reisende Flüchtlinge bei der Suche nach einer Wohnung und organisiert in „seinem“ Haus die so wichtigen Austauschtreffen für die Freiwilligen.

 

Brigitte und Ulrich Cramer

Das Rentnerehepaar unterstützt seit über einem Jahr Flüchtlingsfamilien mit Kindern bei der Alltagsbewältigung und Kinderbetreuung.

 

Meike Schmitt

Frau Schmitt führt die ehrenamtliche Vormundschaft für einen 16-jährigen unbegleiteten Flüchtling. Zudem engagiert sie sich für die Integration, indem sie Sprachkurse für Frauen im Volksbad Buckau anbietet und Geflüchtete in alltagspraktischen Fragen berät.

 

Monalisa Al-Jasrawi

Frau Al-Jasrawi kam selbst vor 15 Jahren aus dem Irak als Flüchtling nach Magdeburg und unterstützt nun Flüchtlinge in unserer Stadt. Dabei ist sie für viele Migranten Ansprechperson bei Fragen und Nöten. Sie übersetzt für die ehrenamtlichen Helfer des Willkommensnetzwerkes Olvenstedt, geht mit zu Ärzten und Behörden und hilft bei der Wohnungssuche. Zudem hilft sie bei verschiedenen Aktionen des Willkommensnetzwerkes und der Kirchengemeinden St. Agnes und St. Josef, unterstützte lange Zeit die Kindernachmittage und unternahm Ausflüge mit Familien.

 

Schwester Appolonia Körner

Gemeinsam mit den Don-Bosco-Schwestern und anderen Helferinnen und Helfern veranstaltet sie regelmäßig Kindernachmittage in der St.-Josef-Gemeinde für die Flüchtlingskinder der Gemeinschaftsunterkunft im Bruno-Taut-Ring. Außerdem hilft sie bei den Begegnungscafés des Willkommensnetzwerkes Olvenstedt mit und unterstützt auch einzelne Familien.

 

Angelika Fenner

Das ehrenamtliche Engagement von Frau Fenner begann mit der Freundschaft zu einer Frau aus Eritrea. Sie unterstützte diese bei Bewerbungsaufgaben und sonstigen Fragen. Zudem betreut sie seit ca. zwei Jahren eine Sinti-Roma-Familie bei der beruflichen Integration und persönlichen Orientierung. Dabei bietet sie gemeinsam mit einer Freundin Hausaufgabenhilfe für die Kinder der Familie an und vermittelt bei weitergehenden Fragen. Ihr stadtteilorientiertes Engagement zeigt sich vor allem in der Organisation eines Nachbarschaftstreffs bzw. einer Stadtteilgalerie im Engpass in der Schönebecker Straße.

Constanze Voigt

Frau Voigt ist Lehrerin am Geschwister-Scholl-Gymnasium und leitet die AG „Stolpersteine“. Mit dieser hat sie im letzten Jahr zu Familie Zelichower recherchiert, die Verlegungszeremonie gestaltet und zusammen mit den Schülern Geld für die Stolpersteine im Gedenken an diese vierköpfige Familie gesammelt. In diesem Jahr hat sie sich mit ihrer AG um Recherchen zur Familie Frank bemüht und mit den Schülern eine sehr beeindruckende Gedenkzeremonie gestaltet. Zudem hat Frau Voigt einen Tag als Dolmetscherin zur Verfügung gestanden und Gäste betreut. Gemeinsam mit ihrer Mutter, Beate Seibert, hat sie darüber hinaus die Begegnung zwischen dem israelischen Ehepaar Brudermann und der ehemaligen Magdeburger Familie Müller organisiert. Die Müllers hatten zwischen 1943 und 1945 geholfen, dass die Eltern von Frau Brudermann „untertauchen“ konnten und alle überlebten.

 

Norbert Pohlmann

Mit der Schaffung des Forums Gestaltung in der Brandenburger Straße im Jahr 2005 ist es Herrn Pohlmann gelungen, ein Forum zum freien Austausch von Gedanken und Standpunkten zu initiieren. Theater, bildende Kunst, Musik: für alle Kunstformen schafft er Raum in „seinem“ Forum. Mit seinen Angeboten möchte er anregen und anecken, durchaus auch politisch. Mit seinem Engagement für die „Tage der jüdischen Kultur und Geschichte“, die Weiterführung der traditionsreichen Reihe „Jazz in der Kammer“ oder die Organisation von Diskussionsrunden über Migration steht er für den Blick über den eigenen kulturellen Tellerrand und gegen Fremdenfeindlichkeit. Herr Pohlmann brennt für die Kulturgeschichte unserer Stadt und entwickelt Visionen für ihre kulturelle Zukunft, die er mitgestalten möchte.

 

Sabine Schmolke

Frau Schmolke engagiert sich vielfältig als ehrenamtliches Mitglied der Hoffnungsgemeinde und ist Beiratsvorsitzende. Seit 2010, mit Eintritt in den Ruhestand, unterstützt und hilft sie verstärkt in vielen Situationen – teilweise auch mit hohem zeitlichen Aufwand. Sie ist Ansprechpartnerin für die Frauen und Männer mit Migrationshintergrund im Café Krähe der Hoffnungsgemeinde und engagiert sich neben der Migrationsarbeit auch bei Veranstaltungen.

 

Brigitte Köther

Frau Köther ist seit 1984 Mitglied des Freundeskreises Karl Leberecht Immermann und übernahm ein Vorstandsamt. Zudem zählt sie zu den Gründungsmitgliedern der 1992 gegründeten Immermann-Gesellschaft e.V. Nach 30-jähriger Vorstandarbeit bedeutet dies die Vorbereitung und Durchführung unzähliger Vorstandssitzungen, die Organisation von Veranstaltungen und Ausstellungen sowie mehrerer Exkursionen der Gesellschaft.

 

Dr. Célia Bernez und Marie Prikhodko

Frau Dr. Bernez und Frau Prikhodko stehen exemplarisch für den Kreis der Vorleserinnen und Vorleser der frankophonen Märchenstunde. Beide sind französische Muttersprachlerinnen und setzen sich sehr für die Vermittlung des Französischen an Kinder ein, indem sie immer wieder unentgeltlich Vorlesestunden und Sprach-Kreativ-Ateliers an verschiedenen Orten der Stadt anbieten sowie für die Märchenstunde werben. Für die Stadtbibliothek sind sie wertvolle Ansprechpartnerinnen für Veranstaltungen, bei denen es darum geht, Menschen verschiedener Nationen zusammenzubringen, wie beispielsweise bei den französischsprachigen Spielenachmittagen mit Frau Dr. Bernez oder einem geplanten interkulturellen Projekt für Kinder mit Frau Prikhodko.

 

Frank Müller

Herr Müller war Glockenspieler in der Nikolaikirche und Carilloneur für den Französischen Dom in Berlin. Seit den 90er Jahren ist er zuständig für das Carillon im Magdeburger Rathaus. Diesem werden nicht nur stündlich Melodien entlockt, sondern es muss auch ständig gewartet werden. Darüber hinaus engagiert sich Herr Müller für das Bekanntmachen des Instrumentes und erfüllt auch gern Sonderwünsche. So setzt er sich u.a. dafür ein, dass Glockenspieler aus dem Ausland auf dem Instrument spielen können und immer wieder kostenlose Glockenspielkonzerte in Zusammenarbeit mit dem Verband der Stadtführer stattfinden.

 

Philipp Kloss

Herr Kloss steht für das Projekt „Wohnzimmerkonzerte Magdeburg“. Die Wohnzimmerkonzerte haben sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Magdeburger Kulturszene entwickelt und sind für alle Beteiligten eine Non-Profit-Aktion. Bei einem Wohnzimmerkonzert spielt man für die „Hutkasse“, aber durch die Nähe zum Publikum und eine ungeteilte Aufmerksamkeit der Gäste hat diese Show ihren ganz eigenen Wert. „Wohnzimmerkonzerte“ ist enger Partner der Aktion „Liebe für Alle“. Eine Idee und ein Versuch, alle Menschen mit dieser Aufforderung zu mehr Toleranz und Offenheit gegenüber dem Fremden, Neuen & Anderen zu bewegen.

 

Dieter Förster

Herr Förster ist seit 2003 Sprecher der Arbeitsgruppe Gemeinwesenarbeit in den Stadtteilen Leipziger Straße und Hopfengarten. In dieser Funktion hat er sich sehr für die Verbesserung der Lebensverhältnisse in beiden Stadtteilen eingesetzt. So wurden unter seiner Regie u.a. die GWA-Unterarbeitsgruppen „Verkehrsplanung“ und „Grund- und Schichtenwasser“ ins Leben gerufen, in die er sich konstruktiv einbringt. Als GWA-Sprecher ist er ein verlässlicher Partner bei der Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in der Stadt. Zudem kümmert er sich als Vorsitzender des Hopfengartenvereins KMS 1932 um mehrere GWA-Projekte. So finden u.a. die „Brauchtumsfeuer zum Osterfest“ und „Halloween“ jährlich im Hopfengarten statt.

 

Adrian Maerevoet

Herr Maerevoet ist Sprecher der AG „Öffentlichkeitsarbeit“ im Willkommensbündnis Ostelbien. Das Willkommensbündnis wurde als ein weiteres Bündnis der Hilfe für Flüchtlinge gegründet. In ihm haben sich Menschen aus dem Stadtteil sowie politische Organisationen, Mitglieder des Stadtrates und Landtages, die AG Gemeinwesenarbeit Ostelbien, die Hochschule Magdeburg-Stendal, die katholische und evangelische Kirche, die Johanniter, der Caritasverband und die Arbeiterwohlfahrt zusammengefunden, um ein Netzwerk von Hilfs- und Kommunikationsangeboten aufzubauen. Zudem soll die muslimische Gemeinde eingebunden werden.

 

Knut Eicke, Bernhard Appelt und Peter Boost

Herr Eicke, Herr Appelt und Herr Boost sind seit 17 Jahren ehrenamtliche Schiedsmänner in den Wohnbereichen Stadtfeld Ost und Nordwest. In ihrer Funktion als Schiedsperson machen sie sich für unsere Gesellschaft unerlässlich. Sie stellen ihre Freizeit zur Verfügung, um den Bürgerinnen und Bürgern bei Streitigkeiten helfend zur Seite zu stehen. In Fällen von u.a. Hausfriedensbruch, Bedrohung, Verletzung des Briefgeheimnisses, leichter und fahrlässiger Körperverletzung sowie Verleumdung oder Nachbarschaftsstreitigkeiten können Schiedsmänner und -frauen effektiv und vor allem unbürokratisch Lösungswege aufzeigen.

 

Thomas Krüger

Der Kamerad Krüger trat am 01. November 1986 in die Freiwillige Feuerwehr Magdeburg-Rothensee ein. Er qualifizierte sich bis heute zum Gruppenführer und kann auf eine 30-jährige aktive Dienstzeit zurückblicken. Neben der verantwortungsvollen Aufgabe als Gruppen- und LZ-Führer engagiert er sich in der Jugendarbeit der Wehr. Seit der Gründung der Kinderfeuerwehr Rothensee 2007 übernahm Kamerad Krüger die Funktion des Kinderfeuerwehrwarts. Seine umsichtige Arbeit mit den Kindern von 6 bis 10 Jahren spiegelt sich in dem großen Zulauf und der Übernahme der Kinder zur Jugendfeuerwehr wieder.

 

Sonja Renner

Mit ihrem Gespür für das richtige Wort gelingt es der Journalistin und Künstlerin, Sonja Renner, die Magdeburger für Kulturveranstaltungen zu begeistern – ob für das Bücherfest „umGeblättert“ im Moritzhof, die Kunstmesse „Kunstmitte“ im H2O-Turm oder das Kulturfestival „Ekmagadi“ im Klosterbergegarten. Ein besonders hohes Maß an Engagement und Netzwerkfähigkeit bringt Frau Renner jedes Jahr für die „Fête de la Musique“ in Magdeburg auf. So konnten sich auch zum Sommeranfang 2016 wieder tausende Magdeburger und Gäste von dem musikalischen Können der Musiker unserer Region überzeugen.

 

Miriam Neßler

Frau Neßler hat 2016 auf Eigeninitiative das Projekt „Urst Urban“ umgesetzt. Es ist ihrem ehrenamtlichen Engagement zu verdanken, dass damit ein Projekt realisiert wurde, das Vorbildcharakter für mögliche Maßnahmen im Rahmen der Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas haben könnte. Mit dem Laden „Urst Urban“ entstand im Nordabschnitt des Breiten Wegs für ca. fünf Wochen ein sozialer Freiraum, welcher nicht nur den Straßenabschnitt belebte, sondern auch Menschen über Veranstaltungen aller Art miteinander in Dialog brachte. Zurzeit studiert Frau Neßler in Paris.

 

Annemarie Leff

Frau Leff ist seit 1. Januar 1999 Senioren-Vertrauensperson. In dieser Funktion betreut sie ehemalige Eisenbahner und Förderer der Stiftung. Um wichtige Informationen zur Rentenversorgung, zu sozialen Problemen und möglichen Hilfe in Notfällen kompetent weitergeben zu können, nimmt sie regelmäßig an Schulungen teil. Zu ihren Aufgaben gehört auch der Besuch der Förderer zu Jubiläen. Darüber hinaus opfert sie viel Freizeit, um sich um Förderer zu kümmern, die erkrankt sind oder mittlerweile im Betreuten Wohnen leben.

 

Joachim Zerner

Herr Zerner leistet vielfältige ehrenamtliche Arbeit in der Selbsthilfegruppe Myasthenie in Magdeburg. In diesem Zusammenhang organisiert er Veranstaltungen, besorgt Referenten und Räumlichkeiten. Darüber hinaus ist er am Tag der Deutschen Einheit in der Johanniskirche aktiv dabei, unterstützt beim jährlichen Selbsthilfetag im Elbauenpark bei Gesundheitsfragen und berät interessierte Bürgerinnen und Bürger. Herr Zerner bringt mit seinem Engagement das Krankheitsbild seltener Erkrankungen in die Öffentlichkeit und sensibilisiert für das Thema.

 




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