Meldungsdatum: 09.09.2020

Umwelt: Banner werben für die Gelbe Tonne

ESB beteiligt sich an bundesweiter Kampagne zur Stärkung des Recycling-Gedankens

Mit großen Bannern wirbt jetzt der Entsorgungs- und Servicebetrieb Bocholt (ESB) an zwei Brücken im Stadtgebiet und am Wertstoffhof für korrekte Mülltrennung und Wiederverwertung von Verpackungsmaterial, getreu dem Motto "Prima fürs Klima!".

Vor ziemlich genau einem Jahr begann der ESB mit der Einführung der Gelben Tonne in ganz Bocholt. Inzwischen stehen die Tonnen für Leichtverpackungen in den meisten Haushalten und sind ein gewohnter Anblick geworden. Die allermeisten Bocholter und Bocholterinnen kommen mit der Sortierung gut zurecht, lobt der ESB. Gleichwohl landet noch einiges an Müll in den Gelben Tonnen, der dort nicht hineingehört.

Die Banner-Kampagne will die Aufmerksameit beim Mülltrennen schärfen und den Recycling-Gedanken stärken.

An der Uhlandstraße, Theodor-Heuss Ring und Meckenemstraße und auch links und rechts neben dem Eingang des Wertstoffhofes an der Schaffeldstraße hängen deshalb jetzt große Banner mit Sprüchen wie „Deine Essensreste schmecken nicht mal mehr der Gelben Tonne“ oder „Prima fürs Klima: Richtig Müll trennen!“. "Die gelben und pinken Werbebotschaften sind ein Hingucker, der die Leute anstupsen soll, Abfallentsorgung auch als Klimaschutz zu sehen", sagen Petra Tacke und Karin Kalka-Freundt, Abfallexpertinnen des ESB, beim Anbringen der Banner.

Die Motive sind Teil der bundesweiten Kampagne www.mülltrennung-wirkt.de der dualen Systeme.

Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Presse- und Informationsdienst, Bruno Wansing, Telefon +49 2871 953-571, E-Mail: bruno.wansing@mail.bocholt.de


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Umwelt: Mülltrennung wirkt - Bild 1

Die Bocholter Abfallberaterinnen Petra Tacke (links) und Karin Kalka-Freundt wünscen sich, dass die Bocholter*innen auch weiterhin richtig sortieren - Foto: Bruno Wansing, Stadt Bocholt


Umwelt: Mülltrennung wirkt - Bild 2

Die Bocholter Abfallberaterinnen Petra Tacke (rechts) und Karin Kalka-Freundt wünscen sich, dass die Bocholter*innen auch weiterhin richtig sortieren - Foto: Bruno Wansing, Stadt Bocholt