Meldungsdatum: 07.12.2022

Kunstdruck zum Internationalen Jazzfestival

Münster (SMS) Das Internationale Jazzfestival Münster (6. bis 8. Januar 2023) zeigt sich vielfältig und farbenfroh: Veranstalter, Partner*innen und Förderer des Kulturhighlights präsentieren das von Pellegrino Ritter gestaltete Festivalplakat (Foto). Sammler und Jazzfreunde bekommen den Kunstdruck für 5 Euro im Festivalbüro im städtischen Kulturamt (Telefon 02 51 / 4 92 41 04) oder während des Festivals im Theaterfoyer.

Für das Musikereignis mit 80 Musikerinnen und Musikern aus 16 Ländern im Theater Münster engagiert sich eine große Fördergemeinschaft.

Zur „Jazzfamilie“ gehören (auf dem Foto v.l.) Yannic Kuhn (Münstersche Zeitung), Rita Feldmann (Theater Münster), Joscha Werschbitzky (M4 Media), Mattäus Ciolek (Pianohaus Micke), Kulturamtsleiterin Frauke Schnell, Festivalleiter Fritz Schmücker, Kulturdezernentin Cornelia Wilkens, Ralf Trilsbeek (Reisebüro ReiseArt) sowie Kim Wessel und Sabine Müller (Kulturamt).

Weitere Partner sind das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, WDR 3, die Stiftung Münster Sparda-Bank West, das Festivalhotel Parkhotel Hohenfeld, die Deutsche Bahn, die Firmengruppe Brück und Hifi Fraune. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Kunstdruck zum Internationalen Jazzfestival

©  Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Kunstdruck zum Internationalen Jazzfestival

Das Internationale Jazzfestival Münster (6. bis 8. Januar 2023) zeigt sich vielfältig und farbenfroh: Veranstalter, Partner*innen und Förderer des Kulturhighlights präsentieren das von Pellegrino Ritter gestaltete Festivalplakat. (V.l.) Yannic Kuhn (Münstersche Zeitung), Rita Feldmann (Theater Münster), Joscha Werschbitzky (M4 Media), Mattäus Ciolek (Pianohaus Micke), Kulturamtsleiterin Frauke Schnell, Festivalleiter Fritz Schmücker, Kulturdezernentin Cornelia Wilkens, Ralf Trilsbeek (Reisebüro ReiseArt) sowie Kim Wessel und Sabine Müller (Kulturamt).