Meldungsdatum: 31.07.2025
Im Streit um die zukünftige Nutzung der Hürfeldhalde in Dorsten hat ein erster moderierter Gesprächstermin stattgefunden. Landrat Bodo Klimpel hatte die Stadt Dorsten und die RAG am Mittwoch, 30. Juli, ins Kreishaus geladen.
Dass sich der Landrat des Themas annimmt, geht auf einen Vertrag vom November 1982 zwischen der Stadt Dorsten und der RAG zurück, in dem festgelegt ist, dass der Oberkreisdirektor des Kreises Recklinghausen bei Uneinigkeit einen „Meinungsausgleich“ anstreben soll. Heute würde man ein solches Vorhaben als Mediation bezeichnen.
Nachdem zunächst der Rahmen, die Regeln und Ziele des Mediationsgesprächs festgelegt wurden, bekamen beide Parteien die Möglichkeit, ihren Standpunkt darzulegen. Sowohl die Stadt Dorsten als auch die RAG werden die Inhalte des bisherigen Gesprächs zunächst in ihren Häusern beraten. Nach den Sommerferien werden sie dann zu einem weiteren Termin im Kreishaus erneut zusammenkommen.
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