Meldungsdatum: 07.10.2025
Der Gerätewagen ist ein Sonderfahrzeug, auf dem unter anderem eine Reinigungsstation mit Wasser, zwei mobile Toiletten, ein Pool an Ausrüstung, Verbrauchsmaterial, aber auch Tische und Bänke verladen sind. Durch die mobile Ausführung auf einem Gerätewagen mit Kofferaufbau können die enthaltenen Rollwagen flexibel an den Einsatzorten eingesetzt werden und sind somit eine wertvolle Ergänzung im Katastrophenschutz des Kreises Soest.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister Meinhard Reinecke stellte den Gerätewagen jetzt dem Ausschuss für Ordnungsangelegenheiten und Rettungswesen vor und zeigte sich erfreut über die Investition des Kreises Soest in die Sicherheit der Einsatzkräfte und unterstrich: „Neben der aktuellen Technik für einen schnellen Einsatzerfolg steht der Unfall- und Gesundheitsschutz der Einsatzkräfte an erster Stelle. Und dafür ist der Gerätewagen ein weiterer Baustein.“
Ricarda Oberreuter, die zuständige Dezernentin für Gesundheit, Verbraucherschutz und Gefahrenabwehr des Kreises Soest, stößt ins selbe Horn: „Die modulare Technik ermöglicht es unseren Einsatzkräften, jetzt je nach Einsatzlage Rollcontainer zum Beispiel für Heizung, Zelte, Strom und Sanitär zu kombinieren und noch schneller an den Einsatzort zu bringen. Insbesondere bei längeren und größeren Einsätzen ist der neue Gerätewagen damit eine große Hilfe. Bei Bedarf kann die Technik in Zukunft auch leicht um weitere Bausteine erweitert werden.“
Der Gerätewagen B-S-H wird bei der Feuerwehr Anröchte stationiert. Er kann von den Feuerwehren im Kreis Soest oder im Rahmen des Katastrophenschutzes auch überörtlich angefordert werden.
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Einen neuen Gerätewagen mit Rollcontainern für Betreuung, Sanitär und Hygiene stellte kürzlich der stellvertretende Kreisbrandmeister Meinhard Reinecke (1. v. l.) den Mitgliedern des Ausschusses für Ordnungsangelegenheiten und Rettungswesen vor. Mit dabei waren auch der Ausschussvorsitzende Michael Luig (2. v. l.) und Ricarda Oberreuter, Dezernentin für Gesundheit, Verbraucherschutz und Gefahrenabwehr des Kreises (2. v. l. vorne). Foto: Mathias Keller/Kreis Soest
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