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Viel zu tun für den Rettungsdienst


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16. Mai 2008

Viel zu tun für den Rettungsdienst

2007 über 34.000 Einsätze im Kreis

Kreis Unna. Die Rettungsdienste haben auch im vergangenen Jahr im Kreis Unna über 34.000 Einsätze gefahren. Damit blieb die Zahl der Einsätze gegenüber dem Vorjahr weitgehend gleich und das Einsatzgeschehen im bodengebundenen Rettungsdienst im Kreis Unna insgesamt weiter auf hohem Niveau.

Bedingt durch die hohe Verkehrsdichte und zahlreiche Baustellen auf den Bundesautobahnen im Kreis Unna war im Jahr 2007 zudem eine Zunahme von schweren Verkehrsunfällen u.a mit Lastkraftwagen zu verzeichnen. Auch bei der Zahl der bei diesen Unfällen schwer verletzten Personen, die in zeitaufwändigen Einsätzen gerettet werden musste, war eine Zunahme festzustellen.

Die meisten Fahrten machten die Rettungsdienste an Wochentagen. Durchschnittlich fielen für den Rettungsbereich Kreis Unna im Jahr 2007 112 Hilfeersuchen an Werktagen, 94 an Samstagen und 87 an Sonn- und Feiertagen an.

Nachdem bereits im Jahr 2005 die Aufschaltung des Rettungswachenbereichs Schwerte auf die zentrale Kreisleitstelle Unna erfolgte, wurde mit Aufschaltung der dezentralen Notrufabfragestelle Unna im Jahre 2006 eine einheitliche Leitstellenstruktur im Rettungsdienstbereich Kreis Unna geschaffen. Folglich werden nunmehr die Notrufe aus allen kreisangehörigen Städte und Gemeinden und damit die Hilfeersuchen von rund 430.000 Menschen in einer zentralen Leitstelle bearbeitet und disponiert.


Pressekontakt: Kreis Unna - Presse und Kommunikation, Susanne Kronenberg´, Fon 02303 27-1113, E-Mail: susanne.kronenberg@kreis-unna.de


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