Der Entscheidung vorangegangen waren Diskussionen über inhaltliche Feinheiten in den Anträgen der SPD und der CDU und unterschiedliche Prioritätensetzungen. Einigkeit bestand schließlich darüber, dass eine Bestandsanalyse und eine sich daraus ergebende Verbesserung des Radwegenetzes realisiert werden soll. Dabei soll nicht nur der alltägliche Radverkehr, auf den die CDU abhob, sondern auch der Aspekt des Radtourismus, den die SPD unterstrich, im Blick behalten werden.
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