Nach Überzeugung der SPD würde eine mobile Studienberatung vor Ort künftigen Studenten aus dem Kreis den Zugang zu den Universitäten und Fachhochschulen erleichtern und den einen oder anderen ermutigen, eine wissenschaftliche Ausbildung zu wählen. Die CDU vertrat dagegen die Auffassung, dass es eine ausreichende Zahl an Beratungsmöglichkeiten für angehende Studenten z.B. durch die Universitäten und Hochschulen oder auch durch die ZVS (Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen) in Dortmund gibt, ein Zusatzangebot vor Ort durch den Kreis also nicht notwendig sei. Dieser Auffassung schloss sich die FPD im Kern an.
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