Pressemeldung der Stadt Bocholt

Bocholt, 02. Oktober 2017

Video über geplanten Stadtteil "Kubaai" veröffentlicht

Die wichtigsten Fakten zum Bocholter Millionenprojekt in zweieinhalb Minuten / Grundstücksvermarktung in Vorbereitung

Bocholt (PID).   Über das Bocholter Großbauprojekt "Kubaai" - das Kürzel steht für Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße - ist jetzt ein Video veröffentlicht worden. In zweieinhalb Minuten erfährt man die wichtigsten Fakten und kann sich einen anschaulichen Eindruck und Überblick über die städtebauliche Vision verschaffen. Das Video ist auf dem städtischen Youtube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=SPwpPcDv3jI und auf www.kubaai.de zu sehen.

In Auftrag gegeben wurde es von der Stadtquartier Bocholt GmbH, welche die zentrale Projektsteuerung durchführt.

Nachdem sich das Areal bereits durch verschiedene Kulturveranstaltungen einen Namen gemacht hat, will Bocholts neuer Stadtbaurat Daniel Zöhler nun den Fokus verstärkt auch auf die bauliche Entwicklung lenken: „Aus den Kubaai- Infoveranstaltungen haben wir mitgenommen, dass bei den Bocholter Bürgerinnen und Bürgern großes Interesse an einem Überblick zum Kubaai-Projekt besteht. Außerdem bereiten wir aktuell die ersten Grundstücksvermarktungen vor. Da ist der Informationsfilm sehr hilfreich für die Inspiration von Architekten und Investoren.“

Die Videos aus der Drohnenbefliegung übrigens hat die Regionale 2016 GmbH geliefert.

„Kubaai“ – Was ist das?

Das Kunstwort "Kubaai" steht für "Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße". Das „Kubaai“-Areal bildet die Verbindungsspange zwischen der Bocholter Innenstadt und dem Freizeit- und Erholungsschwerpunkt am Aasee. Die Stadt will in einem Zeitraum von 10-12 Jahren auf einer rund 25 ha großen Industriebrache neue Wohn-, Bildungs-, Kultur- und Dienstleistungsangebote schaffen – quasi ein neues Stadtquartier bauen. Neben der Ansiedlung von klassischen Kultur- und Bildungseinrichtungen wie Musikschule, VHS und Stadtarchiv soll sich die freie Kunst- und Kulturszene entfalten können. Eine alte Spinnereihalle soll zu einem „Lernwerk“ umgebaut werden. Eine Podiumbrücke soll die Aa-Ufer zwischen den Museumsteilen Weberei und Spinnerei verbinden. Der Fluss selbst wird an verschiedenen Stellen aufgewertet, etwa mit einer Auenlandschaft.

Neben den öffentlichen Investitionen - die Stadt investiert 12,7 Mio Euro - sollen im Zuge des Projekts private Investitionen im dreistelligen Millionenbereich angeschoben werden. Die zentrale Projektsteuerung wird von der Stadtquartiere Bocholt GmbH (SQB) durchgeführt.

Mehr Infos

www.kubaai.de

www.sqb-bocholt.de

Pressekontakt: Stadt Bocholt - Fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands,Büro des Bürgermeisters, Pressesprecher Karsten Tersteegen, Telefon 0 28 71 95 33 27, E-Mail: karsten.tersteegen@mail.bocholt.de


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Kubaai Video

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