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2. Sinfoniekonzert der Neuen Philharmonie Westfalen


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24. September 2018

2. Sinfoniekonzert der Neuen Philharmonie Westfalen

Seelische Anspannung und emotionaler Hochdruck

Kreis Unna. Die Neue Philharmonie Westfalen sorgt gleich bei ihrem zweiten Sinfoniekonzert der neuen Spielzeit für seelische Anspannung und emotionalen Hochdruck. Am Mittwoch, 10. Oktober sind schwermütige und düstere Musikstücke in d-Moll zu hören.

 

Unter der Leitung des international gefragten Pianisten und Chefdirigenten des Wiener Kammerorchesters Stefan Vladar ist das Konzert ab 19.30 Uhr in der Konzertaula Kamen an der Hammer Straße 19 zu hören. Um 19 Uhr findet eine kleine Einführung rund um die Tonart d-Moll und ihre Wirkung in Orchesterstücken statt.

 

Heroische Wirkung trifft Leichtigkeit

Zu hören sind die Tragische Ouvertüre von Johannes Brahms, das Klavierkonzert Nr. 20 von Mozart und die sechste Sinfonie von Jean Sibelius. Während die Stücke Mozarts und Brahms von erhabener Wirkung und Schwermütigkeit geprägt sind, überrascht die sechste Sinfonie von Sibelius mit Leichtigkeit.

 

Der finnische Komponist Sibelius nutzt über weite Strecken das Dorische, eine verwandte Kirchentonart die heller und leichter klingt und „an den Duft des ersten Schnees“ erinnert, wie es im Programmheft der NPW heißt. Der Dirigent Stefan Vladar dirigiert dabei das Orchester vom Klavier aus, wie einst Mozart bei der Uraufführung seines Klavierkonzerts Nr. 20.

 

Kartenverkauf und weitere Infos

Karten gibt es im Fachbereich Kultur des Kreises Unna unter Tel. 0 23 03 / 27-14 41 und per E-Mail unter doris.erbrich@kreis-unna.de. Sie kosten zwischen 12 und 24 Euro (ermäßigt 9 bis 21 Euro) und liegen nach Vorbestellung an der Abendkasse bereit. Weitere Informationen zum Konzert gibt es unter www.neue-philharmonie-westfalen.de. PK | PKU

 

Bildzeile: Stefan Vladar. Foto: Marco Borggreve




Pressekontakt: Kreis Unna - Presse und Kommunikation,Max Rolke | Fon 02303 27-1113 | E-Mail max.rolke@kreis-unna.de


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Stefan Vladar. Foto: Marco Borggreve

Stefan Vladar. Foto: Marco Borggreve
Stefan Vladar. Foto: Marco Borggreve


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